Aus dem Inhalt: Jörg Jantzen: Präsident der Internationalen Schelling-Gesellschaft - Jiro Watanabe: Präsident der Schelling-Gesellschaft Japan - Juichi Matsuyama: Einleitung: Zur Situation der Schelling-Forschung in Japan - Yoichi Kubo: Die Begründung des Daseins der Welt beim frühen Schelling - Juichi Matsuyama: Mechanisch versus dynamisch - Zur Bedeutung des dynamischen Naturverständnisses und zum Vergleich der Materiekonstruktion bei Kant und Schelling - Tanehisa Otabe: Schelling und die querelle des anciens et des modernes. Das Symbolische und das Allegorische in der Philosophie der Kunst - Takako Shikaya: Von der Identität zur Individuation. Schellings Freiheitsschrift (1809) in bezug auf seine Identitätsphilosophie (1801-1806) - Masakatsu Fujita: Hegels Phänomenologie des Geistes und Schellings Freiheitsschrift - Jiro Watanabe: Der Mensch in der Entzweiung seines inneren Wesens. Schellings Auffassung des Menschen in der Freiheitsschrift - Kazuko Yamaguchi: Die Weltalter - Schellings Versuch der Überwindung der neuzeitlichen Philosophie - Ryosuke Ohashi: Die Dialektik in der Spätphilosophie Schellings - Tomio Nishikawa: Über die Daß-Ontologie beim späten Schelling und die Logik der Kopula bei Nishida. Von der Nähe zweier fernstehender Philosophen.
Die Herausgeber: Juichi Matsuyama ist Professor für Philosophie an der Osaka Gakuin Universität und Generalsekretär der Schelling-Gesellschaft Japan. Hans Jörg Sandkühler ist Professor für Philosophie an der Universität Bremen und Leiter der Schelling-Forschungsstelle an der Bremer Universität.