ISBN-13: 9783409882316 / Niemiecki / Miękka / 1970 / 202 str.
ISBN-13: 9783409882316 / Niemiecki / Miękka / 1970 / 202 str.
I. Begriffserläuterungen und Definitionen.- Abgrenzung zwischen nationalem und internationalem Zahlungsverkehr.- Bargeld und Buchgeld.- Überweisungsauftrag und Scheck.- Geldsurrogate.- Die Teilnehmer am Zahlungsverkehr.- Die Mittler des Zahlungsverkehrs.- Die Institutionen des Zahlungsverkehrs.- Bargeldersparender Zahlungsverkehr.- Bargeldloser Zahlungsverkehr.- Die Zahlungssicherung (Akkreditiv und Dokumenteninkasso).- Sorten und Devisen.- Paritäten, Devisenkurse, Devisennotierungen.- Kursrisiken und Währungsrisiken.- II. Abgrenzungen.- 1. Zahlungsverkehr und Kreditverkehr.- Das Wesen des Kredits.- Die Klausel „Eingang vorbehalten“.- Der wertstellungsmäßige Kredit.- Der Postlaufkredit.- 2. Liquidität und Zahlungsverkehr.- III. Die Stellung des Zahlungsverkehrs im Betrieb.- Die Stellung des Zahlungsverkehrs in den Nicht-Bank-Betrieben.- Das System der Betriebsfaktoren in Kreditinstituten.- Heranziehung von Kreditoren durch das Dienstleistungsgeschäft Zahlungsverkehr.- Der float.- IV. Aufwendungen und Erträge im Zahlungsverkehr.- Die Aufwendungen der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer.- Die Aufwendungen der Zahlungsverkehrs-Mittler.- Die Erträge der Zahlungsverkehrs-Mittler.- Bestimmungsgründe und Formen der Preisgestaltung der Zahlungsverkehrs-Mittler.- Die Umsatzprovision.- V. Das Problem der Sicherheit im Zahlungsverkehr.- Das Risiko fraudulösen Verhaltens von Mitarbeitern und Außenstehenden.- Dis Risiko des Abhandenkommens von Zahlungsverkehrs-Instrumenten.- Das Risiko des Irrtums.- Erstes Kapitel Der nationale Zahlungsverkehr.- I. Bargeld und Barzahlung.- Das Bargeld als „Konsumentengeld“.- Zum Falschgeld-Problem.- Vom Warengeld zur Goldmünze.- Zur Entstehung der Banknoten.- II. Das Buchgeld.- Abgrenzung des Buchgeld-Begriffs.- Das Konto.- Zur historischen Entwicklung.- III. Die Instrumente des Zahlungsverkehrs.- 1. Die Bedeutung von Überweisung und Scheck.- 2. Der Überweisungsauftrag.- Das Formular.- Rationalisierung des Überweisungsverkehrs durch Sammelaufträge und Spezialvordrucke.- Die Fakultativklausel.- Der Überweisungsauftrag in der Rechtsordnung.- 3. Der Lastschriftverkehr.- Die rechtliche Grundlage.- Der Abbuchungsauftrag.- Die Einzugsermächtigung.- 4. Der Scheck.- Zur geschichtlichen Entwicklung.- Die wesentlichen Bestandteile.- Behandlung nicht bezahlter Schecks.- Der Anteil nicht bezahlter Schecks am Scheckumlauf.- Der scheckrechtliche Regreß.- Der Orderscheck.- Der Inhaberscheck.- Der Rektascheck.- Der Verrechnungsscheck.- Der bestätigte Scheck.- Reiseschecks, Tankschecks, Kauf schecks.- Scheckkarten.- Die Postschecke.- Besonderheiten des Sprachgebrauchs.- 5. Sonstige.- IV. Die Institutionen des Zahlungsverkehrs.- 1. Die Übergängigkeit zwischen den Institutionen des Zahlungsverkehrs.- 2. Hausgiro und Institutsgiro.- 3. Giroverkehr der Bundesbank/Landeszentralbanken.- 4. Vereinfachter Scheck- und Lastschrifteneinzug für die Kreditinstitute.- 5. Die Abrechnung.- 6. Spargiro.- 7. Genossenschaftsring.- 8. Postscheckdienst.- Exkurs: Der Geldmarkt.- V. Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute.- Die Grundprinzipien der Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute.- Individuelle Preispolitik in Anpassung an die Reaktionsmöglichkeiten der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer.- Das Strebennach einem möglichst großen float und seine Grenzen.- Unterhaltung eigener oder Benutzung fremder Zahlungsverkehrsinstitutionen.- Scheck oder Überweisung?.- Senkung der Aufwendungen durch Rationalisierung.- VI. Zahlungsverkehrspolitik der Unternehmen.- Verminderung der Aufwendungen durch optimale Konto-Disposition.- Bemühung um günstige Valutierung.- Streben nach Meidungoder Senkung von Gebühren, Provisionen und Spesen.- Betriebsinterne Rationalisierung.- Zweites Kapitel Der internationale Zahlungsverkehr.- Vorbemerkung: Die makroökonomischen Gestaltungsmöglichkeiten.- Internationale Währungsabkommen, internationale Zahlungsabkommen und nationale Devisenvorschriften.- Differenzierung nach Zahlungszwecken.- Vereinbarungen über die Zahlungswege und die Sicherstellung der Erhältlichkeit und Verwertbarkeit der Devisen.- Sonderregelungen für den Sortenverkehr.- Räumliche Differenzierung.- Zur Situation in der Gegenwart.- I. Institutionen und Instrumente des internationalen Zahlungsverkehrs.- Die Korrespondenten.- Die Währungskonten.- Der internationale Zahlungsauftrag.- Der Banken-Orderscheck.- Der von einem Zahlungsverkehrs-Teilnehmer ausgestellte Inhaber-Verrechnungsscheck.- Sonstige.- II. Die Risiken des internationalen Zahlungsverkehrs.- 1. Der Währungsübergang (Konvertierung).- Die Entstehungsgründe für Kurs- und Währungsrisiken.- Zum Kurs- und Währungsrisiko der Zahlungsverkehrs-Teilnehmer.- Zum Kurs- und Währungsrisiko der Zahlungsverkehrs-Mittler.- Der Währungsübergang im internationalen Reiseverkehr.- 2. Unterschiedliche nationale Rechtsordnungen.- 3. Die politischen Risiken.- III. Die Zahlungssicherung.- 1. Kasse gegen Dokumente.- Allgemeines.- Der Inhalt des Inkassoauftrages.- Eigenart der Zahlungssicherung.- 2. Das Dokumentenakkreditiv.- Allgemeines.- Das unwiderrufliche, unbestätigte Akkreditiv.- Das unwiderrufliche, bestätigte Akkreditiv.- Das widerrufliche Akkreditiv.- Der Commercial Letter of Credit.- Sonder formen des Akkreditivs.- IV. Der Devisenhandel.- 1. Der Devisenhandelsabschluß.- Die Abrechnung in Kassa-Devisen.- Der Handel in Termin-Devisen.- Zu den Usancen.- 2. Arbitrage, Tendenzgeschäft, Spekulation.- Differenzarbitrage und Ausgleichsarbitrage.- Die Funktion der Arbitrage.- Die Zinsarbitrage (Das Geldexportgeschäft).- Eigenart und Abgrenzung von Tendenzgeschäft und Spekulation.- 3. Die Stellung des Devisenhandels im Betrieb.- 4. Die Funktion des Devisenhandels im internationalen Zahlungsverkehr.- Der Ausgleich der Diskrepanzen in den internationalen Devisenströmen durch den Kassahandel.- Die Interventionen der Zentralbanken.- Die Sicherungsfunktion des Devisentermin-handels.- 5. Die Kursbildung.- Die wichtigsten Faktoren der Kassa-Kursbildung.- Der entscheidende Einfluß der Zinsarbitrage auf die Swapsätze.- Anhang: Der Sortenhandel.- V. Internationale Zahlungsverkehrspolitik der Kreditinstitute.- Die Korrespondentenauswahl-Politik.- Die Devisenhandelspolitik.- VI. Internationale Zahlungsverkehrspolitik der Exporteure und Importeure.- Die Frage der Unterhaltung von Währungskonten.- Das Strebennach Risikoüberwälzung.- Verhaltensweisen an Märkten ohne Währungsrisiken.- Anhang A Standardformeln für die Eröffnung von Dokumenten-Akkreditiven.- I. Standardformeln für Telegramme.- 1. Widerrufliches Akkreditiv.- 2. Unbestätigtes unwiderrufliches Akkreditiv.- 3. Bestätigtes unwiderrufliches Akkreditiv.- 4. Unbestätigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.- 5. Bestätigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.- II. Standardformeln für Briefe.- 1. Widerrufliches Akkreditiv.- 2. Unbestätigtes unwiderrufliches Akkreditiv.- 3. Bestätigtes unwiderrufliches Akkreditiv.- 4. Unbestätigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.- 5. Bestätigtes unwiderrufliches negoziierbares Akkreditiv.- III. Kombinierte Formeln.- 1. Kombination der Formeln II, 1–5.- 2. Kombination der Formeln II, 1–3.- 3. Kombination der Formeln II, 4 und 5.- Einheitliche Richtlinien und Gebräuche für Dokumenten-Akkreditive.- Einheitliche Richtlinien für das Inkasso von Handelspapieren.- Anhang B Die im nationalen und internationalen Zahlungsverkehr benutzten Vordrucke.
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