Erzähltheorie: Eine Einführung und Übersicht.- Begegnung mit dem Selbst, Begegnung mit dem Anderen: Narrative von Rasse und Ethnizität.- Gemeinsam überleben: Individuelle und gemeinschaftliche Erzählungen nach einer Tragödie.- Spirituelle Geschichten: Die Erforschung des letzten Sinns in der Praxis der Sozialen Arbeit.- Sexuelle Geschichten: Erzählungen über sexuelle Identität, Geschlecht und sexuelle Entwicklung.- Das Zuhause verlassen, ein Zuhause finden: Erzählpraxis mit Einwandererbevölkerungen.- Weitergehen: Erzählperspektiven auf Trauer und Verlust.- Wer ich bin und wer ich sein möchte: Erzählung und die Entwicklung Das Selbst des Sozialarbeiters in der klinischen Praxis.
John P. McTighe ist derzeit Assistenzprofessor für Sozialarbeit am Ramapo College of New Jersey. Er erwarb seinen Master-Abschluss in Sozialarbeit und seinen Doktortitel in klinischer Sozialarbeit an der Silver School of Social Work der New York University und seinen M.Div. an der Washington Theological Union in Silver Spring, Maryland. Er hat zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften wie dem British Journal of Social Work, dem Journal of Traumatic Stress und dem Clinical Social Work Journal veröffentlicht und ein Kapitel zu Critical Thinking in Clinical Assessment and Diagnosis beigesteuert. Er ist auch als Privatarzt in Pompton Plains, New Jersey, tätig.
Dieser theoriebasierte Praxis-Leitfaden bietet Praktiker:innen im Bereich der psychischen Gesundheit einen wirkungsvollen narrativen Ansatz für die Arbeit mit Klient:innen in der klinischen Praxis. Es beginnt mit einer Einführung in die zeitgenössische Erzähltheorie und bietet einen Rahmen, der auf der Kunst und den Techniken des Zuhörens basiert, für ein tieferes und sinnvolleres Verständnis sowie Interventionen.
Die Kapitel vertiefen diese grundlegenden Konzepte, indem sie sie auf eine Vielzahl von Bevölkerungsgruppen und Themen anwenden, darunter Rasse und ethnische Zugehörigkeit, menschliche Sexualität, Immigration und die Erfahrung von Trauma, Trauer und Verlust. Die engagierte Erzählweise des Autors, der durchdachte pädagogische Stil und der umfangreiche Einsatz von Beispielen und Übungen tragen dazu bei, Leser:innen das eigene Narrativ von Wachstum und Selbsterkenntnis zu vermitteln.
Zu den Themen gehören: - Begegnung mit dem Selbst, Begegnung mit „dem Anderen“: Erzählungen über Rasse und Ethnizität. - Gemeinsam überleben: individuelle und gemeinschaftliche Erzählungen nach tragischen Ereignissen. - Spirituelle Geschichten: Erkundung tieferer Bedeutung in der Praxis der Sozialarbeit. - Sexuelle Geschichten: Erzählungen über sexuelle Identität, Geschlecht und sexuelle Entwicklung. - Die Heimat verlassen, die Heimat finden: narrative Praxis mit Migrantengruppen. - Weitergehen: Narrative Perspektiven auf Trauer und Verlust.
Dieses Buch richtet sich sowohl an Studierende als auch an erfahrene Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie an Fachleute und Praktikerinnen und Praktiker in verwandten klinischen Bereichen, die daran interessiert sind, ihre Arbeit mit einem narrativen Ansatz zu untermauern.
Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.