ISBN-13: 9783540108443 / Niemiecki / Miękka / 1981 / 697 str.
ISBN-13: 9783540108443 / Niemiecki / Miękka / 1981 / 697 str.
den humanen Einsatz technologischer Neuerungen, insbesondere auch der elektronischen Datenverarbeitung. L.
ErÖffnung der 25. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft FÜr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik.- Zufall und lebendiges Geschehen.- Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse-Einführung in die Thematik.- Nachsorge nach Krebsoperationen.- Probleme der Verlaufsbeobachtung und der prognostischen Beurteilung bei Herzkrankheiten.- Prognosestellung beim Rektumkarzinom mit Hilfe des COX-Modells.- Mathematische Modelle zur Analyse des Krankheitsverlaufs von Patienten mit Hirntumoren.- Analyse des Krankheitsverlaufs bei Prostatakarzinompatienten.- Statistische Auswertung des Krankheitsverlaufs von Tumorpatienten am Beispiel einer Studie über Karzinome der Mundhöhle.- Mehrkompartiment-Modelle in der Carcinogenese:Numerische Realisierung der Kleinste-Quadrate-Anpassung von Konzentrationsmessungen in der Maus.- Latenzzeitmessung bei Krebs am Beispiel einer Seite Fall-Kontroll-Studie an Lymphom- und Leukämiefällen in der amerikanischen Reifen- und Gummiindustrie.- Verlaufsuntersuchungen bei oralen Leukoplakien und Carcinomen.- Verteilungsfreie Teststatistiken bei Zen- sorierten Daten - Neue Entwicklungen.- Mathematisches Modell zur Prognose des Krankheitsverlaufs der Hepatitis B.- Methodische Probleme bei Langzeitstudien; insbesondere das Problem des Therapie-Abbruchs.- Nichtparametrischer Vergleich zweier Scharen von Verlaufskurven.- Anwendung eines Kompartimentmodelles zur Beurteilung von Behandlungsmethoden.- Probleme der statistischen Analyse einer Kohlenhydrat-Infusionsstudie.- Parametrische Tests für den Vergleich von Mittelwertsprofilen bei unverbundenen Beobachtungen mit homogenen Varianzen.- Variabilitätsuntersuchungen wesentlicher Spektralparameter im Verlaufe von EEG- Routine-Ableitungen.- Alternativen zur Bonferroni-Prozedur.- Variablenselektion bei multinomialen Klassifikationsproblemen.- Zur Problematik der Beurteilung abhängiger Häufigkeiten.- Explorative Datenanalyse - Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung.- Die Integration der Nachsorgeorganisation und der Krankheitsverlaufsorganisation in ein allgemeines Befunddokumentationssystem.- Computerunterstützte Nachsorge und Krankheitsverlaufsanalyse – eine Komponente des medizinischen Auswertungssystems WAMAS.- Basisfunktionen für die Analyse von Verlaufsdaten.- ZEISIG Zytologisches Erfassungs- und Informationssystem in der Gynäkologie.- Betriebsärztliche Informationssysteme Schlußfolgerungen aus der Frühjahrstagung 1980.- Paket-Konzept und Refinement-Konstrukt Erste Erfahrungen mit einem Software-Entwicklungs-Instrument.- Verfahren zur Vereinheitlichung der Darstellung und Speicherung von Laborresultaten.- Implementierung eines Datenmodells auf einer operativen Intensivstation.- Das computergestützte Nachsorgesystem der I. Chirutgischen Universitätsklinik in Wien.- Computer-gestützte Nachsorge von Schrittmacher-Patienten.- Befunddokumentation in der hämostaseologischen Ambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover.- Zur Frage des Aussagewertes einer routinemäßigen Thoraxübersichtsaufnahme bei der Diagnostik des Emphysems der Quarzstaublunge und dem Cor Pulmonale.- Auswertung von Krankheitsverläufen - Probleme und Lösungsmöglichkeiten: Dargestellt am Beispiel der akuten Virushepatitis.- Stoffwechselmetaboliten-Verlauf unter 48-stündiger Dauerinfusion von Glukose allein und in Mischung mit Sorbit, Fruktose oder Xylit bei Diabetikern.- EDV- Einsatz für die Bakteriologische Verlaufsund Befunddokumentation.- Erfassen und Auswerten von Antibiogrammen.- Institutionskarrieren schizophrener Kranker.- Das Fallregister psychisch Behinderter am PLK Weinsberg. Konzeption, Realisierung und erste Erfahrungen.- Prognose und Probleme der Verlaufsbeobachtung fokaler zerebraler Ischämie/Infarkte bei jungen Erwachsenen.- Langzeitverlauf nach Karotis-Operationen: Bedeutung der Neuropsychiatrischen Symptomatik.- Neuere Entwicklungen und Technologische Möglichkeiten der Mikroelektronik.- Ein Mikrorechner für die Eingliederung eines Analysenautomaten in dezentral organisierte Laborautomatisierungssysteme.- Mikroprozessoreinsatz im Physiologischen Labor.- Zur Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit.- On-line Verarbeitung von Hämoglobin-Reflexionsspektren hoher Repetitionsraten.- Anforderung an ein Mikroprozessorsystem zur Biosignalverarbeitung.- Entwurf und Aufbau eines Mikroprozessorsystems zur Biosignalverarbeitung.- Ein Mikrocomputer als Subsystem im 24-Stunden Betrieb.- Der Mikroprozessor als integrierender Bestandteil eines autonomen Meßplatzes im klinischen Laboratorium.- Implementierung des Programmes HES EKG in vor Ort auswertende Mikroprozessoren.- Erfahrungen im 3-jährigen Einsatz eines dezentralen Dokumentations- und Auskunftssystems für chronisch Kranke mit einem Minicomputer.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 1 Mikroelektronik in der Medizin.- Die Basisdokumentation für Tumorkranke der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT).- Das klinische Krebsregister des Tumorzentrums Köln.- Das Register für Onkologische Nachsorge der GBK in Münster.- Bericht über ein computergestütztes klinischpathologisches Krebsregister der ersten Ausbaustufe.- Ein klinisches Krebsregister als Basis für Nachsorge und statistische Auswertung – ein Erfahrungsbericht.- Das Dokumentations-, Kommunikations- und Organisations-System des Tumorzentrums Heidelberg/ Mannheim mit KRAZTUR.- Computerunterstützte Nachsorge und Basisdokumentation in der Radioonkologie.- Ein Patienteninformationssystem für die Strahlentherapie – Nachsorgeorganisation und Langzeitanalyse -.- Kooperative Dokumentation von Malignomen im Kindesalter.- Computerunterstütztes Magenbiopsieregister.- Computergestützte Erfassung und Nachsorge von Patienten mit kolorektalen Polypen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 2 Dokumentation, Datenverarbeitung und Statistik in medizinischen Krebszentren.- Therapiestudien im Kontext der Evaluationsforschung.- Organisatorische und methodische Probleme bei der Durchführung kontrollierter Psychopharmakastudien in der Praxis niedergelassener Ärzte.- Methodology and results of a long-term, controlled study of the effectiveness of immunosuppressive treatment of multiple sclerosis.- Der Wirksamkeitsnachweis in der Therapie des Ovarialkarzinoms.- Strategien zum Abbruch von kontrollierten Therapiestudien - Probleme und gegenwärtig diskutierte Ansätze.- Integrierung von Beobachtungen aus dem nichtärztlichen Bereich in die Krankheitsverlaufsanalysen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 3 Kontrollierte klinische Studien.- Klinische Datenverarbeitung in der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München.- Klinische Basisdokumentation als Teil eines Informations-Systems in einem Rehabilitations-Krankenhaus Konzeption und Implementierung.- Klinische Dokumentation an einer Neurochirurgischen Klinik.- Dialogunterstützte klinische Dokumentation am Universitätsklinikum Göttingen.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 4 Dokumentation und Verarbeitung klinischer Daten.- Verwaltung und Krankenhaus-Informationssystem Eine Strukturanalyse.- Untersuchung zur Inanspruchnahme eines Universitäts klinikums im stationären und ambulanten Bereich - durchgeführt an den Universitätskliniken Marburg.- Sind “Kurzlieger” einer Medizinischen Klinik für die Unterbringung in Hostelbetten geeignet? Die Bedeutung der Diagnosestatistik bei einer Planungsaufgabe.- Personalbedarfsplanung für den Krankenhaus-Pflegebereich mit Modellen der linearen Programmierung.- Lagerhaltung verderblicher medizinischer Güter.- Bedarfsgesteuerte Blutspenden mit TRAMIDIS.- Ergebnisbericht der Moderatoren: Workshop 5 Medizinökonomie.- Autorenverzeichnis.
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