ISBN-13: 9783838686257 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 80 str.
ISBN-13: 9783838686257 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 80 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: Im Urlaub zieht es viele Menschen aus den Ballungsraumen in die Berge, um die Natur zu erleben, die Ruhe zu geniessen, um sich entspannen zu konnen und wieder zu sich zu finden. Viele Menschen sind erlebnishungrig und aktiver geworden, und es geht oftmals nicht nur um Erholung, sondern auch darum sich neue Bilder" zu schaffen und/oder neue Erfahrungen zu machen. Doch der Tourismus ist zu einer Massenbewegung geworden; Dies wird einem meist bewut, wenn nach einer langen Autofahrt der uberfullte Parkplatz des Startpunktes der Wanderung erreicht wird. Spatestens am Klettersteig, wenn man in einer Warteschlange steht und bis dato noch keine Tiere zu Gesicht bekommen, wird einem klar, da die unberuhrte Natur hier nicht so leicht zu finden ist. Auf dem Ruckweg auf der Autobahn, naturlich im Stau, kann man sich dann daran erinnern wie schon es damals war, als es noch nicht alle als schon empfunden haben. Auf den Bergen ist die Freiheit, auf den Bergen ist es schon" lautet der Refrain des Jennerwein-Liedes." Doch im Zeitalter des Massentourismus kann diese Freiheit nicht grenzenlos sein. Die Anspruche und Gewohnheiten von Millionen von Tagesausfluglern und Touristen haben das Okosystem der Bergwelt empfindlich getroffen. Durch die zunehmende Infrastruktur, Bergwaldrodung und Neuerschlieungen entstehen erhohte Lawinengefahr in Skigebieten, Erdrutsch-Katastrophen im Veltlin (Tirol), Schlammlawinen im Otztal und Stubaital (Osterreich) und Felssturze im Allgau, um nur ein paar Beispiele zu erwahnen. Um dieser Zerstorung des okologischen Gleichgewichts entgegenzuwirken, mussen neue Formen des Tourismus umgesetzt werden, mit denen die Touristen und die Umwelt miteinander existieren konnen ohne sich zu schaden. In meiner Arbeit will ich darstellen, da die nachhaltige Entwicklung im Tourismus notwendig fur die Erhaltung des empfindlichen Okosystem der Alpen ist. Auerdem will ich prufen, ob der Okotourismus eine Chance fur eine nachhaltige Entwic