ISBN-13: 9783656237518 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 32 str.
ISBN-13: 9783656237518 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Mutter Teresa ist ohne Zweifel einer der bekanntesten Frauen der Zeitgeschichte. Mit ihr werden automatisch Entwicklungshilfe, Sozialdienst, die Armsten der Armen und ihr weier Sari mit den blauen Streifen assoziiert. Nach der Verleihung des Friedensnobelpreises hat sich zunachst wenig an ihrem positiven Image als Ikone der Nachstenliebe und des tiefen Gottesglaubens geandert. Erst als Kritiker, wie Christopher Hitchens mit seiner Sendung "Hells Angels," an die Offentlichkeit gehen und das Buch "Komm sei mein Licht Die geheimen Aufzeichnungen der Heiligen von Kalkutta" die Gottesferne und Trostlosigkeit von Mutter Teresa beschreiben, kommen erste Zweifel an dem von vielen Biographen vermittelten einheitlichen Bild von Mutter Teresa auf. Wer war Agnes Gonxha Bojaxhiu bzw. Mutter Teresa wirklich? Was machte ihre Personlichkeit aus? Wie konnte sie ein solch groes Werk in der Welt errichten? Auf diese Fragen mochte ich in meiner Hausarbeit naher eingehen, da die Geschichte von Mutter Teresas' Personlichkeit haufig hinter die Geschichte ihres Lebenswerkes und ihrer Ehrungen trat. In meiner Arbeit mochte ich einerseits versuchen ansatzweise ihrem geistlichen Profil gerecht zu werden und andererseits auch ihre Kritiker zu Wort kommen lassen. Zu dem mochte ich mich als Basis fur meine Untersuchung auf die Theorie von Hans-Peter Hasenfratz beziehen und der Frage nachgehen, in wie weit der von ihm aufgestellte Kriterienkatalog des Heiligen als "Ausgesonderten" auf die selig gesprochene Mutter Teresa zutreffen. Im zweiten Kapitel mochte ich zunachst die Theorie von Hasenfratz erlautern. Darauf folgt im dritten Kapitel die Darstellung der Biographie von Mutter Teresa. An dieser Stelle mochte ich mich hauptsachlich auf ihren Werdegang, ihre Werke und Einrichtungen beziehen und weniger auf ihre Preise und Auszeichnungen dafur. Deshalb ist eine L