Künstler sind immer vorbereitet und mutig dem Leben gegenüber. Sie erleben in einem Jahr weitaus mehr Begebenheiten und Situationen, als die meisten in einem ganzen Leben. Sie arbeiten autonom und müssen es schaffen, sich über Wasser zu halten, ohne dafür Respekt zu bekommen von solchen, die nicht immer an etwas Neuem arbeiten, sondern traditionell leben und im Leben in denselben Etappen erfahren. Wie es die Normalen halt tun, deren Leben gliche fast einer Chimäre, gekreuzigt im Glauben, dem Konsum verfallen, versunken, übersättigt und rund herum zufrieden mit dem Leben.