ISBN-13: 9783898067386 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 228 str.
Wenn der Therapeut nicht spielen kann, ist er fur die Arbeit nicht geeignet (D. W. Winnicott) Winnicott halt das Spiel fur das Universale, einen Ausdruck von Gesundheit, eine Moglichkeit zu Reifung und Gruppenbeziehungen, welches die Psychoanalyse keinesfalls aussen vor lassen darf. Zumindest der Therapeut muss von Beginn an spielen konnen und dem Kind uber diesen vermittelten Schaffensprozess ermoglichen, sich lebendig statt leer zu fuhlen. So haben Ubergangsphanomene wie das Spielen, der potenzielle Raum und das kulturelle Leben eine interaktionelle Grundlage. Die Beitrage behandeln die verschiedensten Aspekte des Spiels: mit seiner Theorie sowie seiner Bedeutung fur die gesunde Entwicklung und die Psychopathologie einschliesslich der virtuellen Spielwelten. Mit Beitragen von Martin Altmeyer, Eva Busch, Frank Dammasch, Michael Ermann, Michael Gunter, Vera King, Michael Kogler, Ross A. Lazar, Caroline Neubaur und Anette Streeck-Fisch