"...Ein wirklich kluges Buch, nicht nur für Topmanager und Personaler - wobei gerade sie beim Lesen von Scholz' bissigen Argumenten vermutlich oft aufjaulen werden. Aber Wahrheiten tun ja bekanntlich weh." (Harvard Business Manager, Dezember 2017, Christina Kestel)"...Scholz ist mit diesem Buch eine unglaublich gut recherchierte, sehr hellsichtig und kritisch verfasste Analyse gelungen..." (Hamburger Abendblatt Andreas Matz, 21.10.17)"...Eloquent, ironisch bis polemisch begibt sich Scholz auf eine Spurensuche nach der Entwicklung von Arbeit zwischen alten Beschränkungen, moderner Entgrenzung und der Suche nach neuen Verbindlichkeiten...Bedenkenswert!"(changex.de Oktober 2017, Winfried Kretschmer)
Nach Studium und Assistententätigkeit an der Universität Regensburg sowie Forschungsaufenthalten an der Harvard Business School wurde Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz (orga.uni-sb.de) 1986 an die Universität des Saarlandes berufen. Von 1990 bis 2014 war er Herausgeber der "Zeitschrift für Personalforschung" (ZfP), von 2001 bis 2007 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGfP). Zu seinen wichtigsten Büchern zählen zwei Lehrbücher zum Personalmanagement sowie die Trendstudie zum Darwiportunismus (2003) und zur "Generation Z" (2014): Diese nach 1990 Geborenen sind neben der digitalen Transformation aktuell sein zentrales Arbeitsgebiet. Christian Scholz kam sechsmal auf die Liste der 40 führenden Köpfe im Personalwesen und danach 2015 in die "Hall of Fame". Er publiziert in wissenschaftlichen Zeitschriften, schreibt Kolumnen unter anderem als "MeinungsMacher" auf manager-magazin.de und bloggt seit 2006 als "Per Anhalter durch die Arbeitswelt".