ISBN-13: 9783663007937 / Niemiecki / Miękka / 1968 / 136 str.
1) Joachim Matthes, Soziale Stereotype in der Theorie der Fursorge, in: Soziale Welt, Jg.13/1962, Heft 2, S.139. Im folgenden als: Soziale Stereotype bezeich net. 2) Ebd. 3) Ebd. 4) Vgl. GeorgSimmel, Soziologie. Untersuchungen uber die Formen der Vergesell schaftung. Leipzig 1908, VII. Abschnitt: Der Arme. 5) RudolfBlum, Soziologische Konzepte der Sozialarbeit. Freiburg i. Br. 1964, S. 5. Hervorhebungen auch im folgenden von mir. 6) Rudolf Blum, a. a. 0., S. 8. 7) Erwin Kramer, Sozialerziehung als Beruf, in: Ernst Bornemann und Gustav v. Mann - Tiechler (Hg.), Handbuch der Sozialer ziehung, Bd. I. Grundlegung der Sozialerziehung, Freiburg i. B. 1963, S.311. 8) Erwin Kramer, a. a. 0., S.313. 9) Karl Hugo Breuer, Jugendsozialarbeit, Koln 1961, S.14. 10) Karl Hugo Breuer, a. a. 0., S.15. 11) V gl. Martin Rudolf Vogel, Die kommunale Apparatur der offentlichen Hilfe, Stutt gart 1966, S. 75 ff. Im folgenden als: Die kommunale Apparatur bezeichnet. 12) Vgl. 2 Abs. 2 der Satzung des Deutschen Vereins fur offentliche und private Fursorge. 13) Es handelt sich um die Arbeiterwohlfahrt, den Caritas-Verband, das Deutsche Rote Kreuz, das Diakonische Werk und den Deutschen Paritatischen Wohlfahrts verband. Der sechste private Wohlfahrtsverband, die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, verfugt uber keine Schule in Deutschland. 14) Joachim Matthes, Soziale Stereotype, S.153.