ISBN-13: 9783640852734 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 80 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universitat des Saarlandes (Institut fur Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Modelle findet man in der heutigen Zeit bei Unternehmen verschiedenster Branchen vor. Sie werden zur Veranschaulichung von Problemstellungen, zur Visualisierung von Prozessen oder zur Vereinfachung verschiedenster Ablaufe herangezogen. Durch diese Vielschichtigkeit in der Verwendung und der Einsatzmoglichkeit entsteht allerdings automatisch die Frage nach der Qualitat eines solchen Modelles. Es entsteht beispielsweise das Problem, dass viele Modelle den gleichen Sachverhalt unterschiedlich darstellen. Bei Unternehmen, die global agieren, besteht somit die Gefahr, dass gleiche Modelle nicht erkannt werden und somit Redundanzen auftreten bzw. bestehende Modelle nicht miteinander verglichen werden konnen, aufgrund der unterschiedlichen Darstellung und Modellierungsmethoden. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, sind in der Literatur verschiedenste Modellierungskonventionen aufgestellt worden. Diese Konventionen sollen sicherstellen, dass direkt bei der Erstellung eines Modelles gewisse Regeln beachtet werden, damit beispielsweise die oben genannten Probleme von vornherein vermieden werden konnen. Diese Seminararbeit beschaftigt sich mit 3 verschiedenen Arten von Modellierungskonventionen, zeigt Verbindungen und Gegensatze auf und gibt einen Uberblick uber die Verwendung solcher Konventionen in der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK).