ISBN-13: 9783640816057 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 60 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,3, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Internets hat in der vergangenen Zeit stark zugenommen, Web 2.0 wurde etabliert und viele neue Internet-Start-Up-Unternehmen wurden gegrundet. Die direkte Ubernahme traditioneller Geschaftskonzepte fur das Internet gestaltet sich jedoch als schwierig. Um diese Herausforderung zu meistern, werden Moglichkeiten gesucht, Konzepte in Form von neuen Modellen darzustellen, welche haufig als Geschaftsmodelle bezeichnet werden. Fur den Einstieg in die internetbasierte Geschaftswelt, das Gewinnen von Investoren, das Planen des Geschaftsaufbaus und die Vorstellung bei Fuhrungskraften und Entscheidungstragern sind Geschaftsmodelle relevant. "Because a business model tells a good story, it can be used to get everyone in the organization aligned around the kind of value the company wants to create" (Magretta 2002). In der Literatur gibt es eine Vielzahl von Ansatzen, wie solche Geschaftsmodelle technisch und grafisch dargestellt werden konnen. Um einschatzen zu konnen, welche Ansatze fur den jeweiligen Adressaten von Interesse sind, ist ein Vergleich vorteilhaft. Diese Seminararbeit hat als Ziel, zwei unterschiedliche Ansatze vor dem Hintergrund Web 2.0 zur Modellierung und Visualisierung von Internet Geschaftsmodellen zu vergleichen und in den Rahmen der verschiedenen Ansatze einzuordnen. Des Weiteren sollen die Ansatze auf ihre Vor- und Nachteile untersucht und zur jeweiligen Zielgruppe zugeordnet werden. Dem interessierten Leser sollen die Notwendigkeit und der Nutzen der Modellierung von Geschaftsmodellen aufgezeigt werden. Nach dieser Einfuhrung werden zunachst die Begriffe Geschaftsmodell und Web 2.0 fur den weiteren Verlauf der Arbeit definiert, der Nutzen ihrer Modellierung und Visualisierung erlautert, die Anforderungen an die grafische Reprasentation erfasst und die ver