Ministerielle Richtlinien Der Gesetzestechnik: Vergleichende Untersuchung Der Regelungen in Der Bundesrepublik Deutschland, in Österreich Und Der Schw » książka
A Einführung.- B Abgrenzung der Richtlinien zu benachbarten Vorschriften.- C Gegenwärtiger Bestand an Richtlinien.- I Deutsche Richtlinien.- II Ausländische Richtlinien.- D Äußere Form.- E Rechtsnatur.- F Inhalt der Richtlinien.- I Auf den materiellen Gehalt des Gesetzes nicht zurückwirkende Richtlinien — dargestellt am Beispiel der Numerierung rechtlicher Vorschriften.- II Auf den materiellen Gehalt des Gesetzes zurückwirkende Richtlinen.- 1 Gesetzessprache und Adressatenproblem.- a Das Postulat der Allgemeinverständlichkeit.- b Das Adressatenproblem.- 2 Allgemeiner Teil, Legaldefinition, Verweisung und Fiktion als abkürzende Figuren der Gesetzestechnik.- a Der Allgemeine Teil.- aa Struktur.- bb Der Allgemeine Teil in den Richtlinien und in der zeitgenössischen Gesetzgebung.- cc Verfahren bei der Ausarbeitung.- b Die Legaldefinition.- aa Struktur.- bb Die Legaldefinition in den Richtlinien.- cc Anforderungen an korrekte Legaldefinitionen.- c Die Verweisung.- aa Die Verweisung in den Richtlinien.- bb Statische Außenverweisungen.- cc Dynamische Außenverweisungen.- d Die Fiktion.- e Kriterien für die Verwendung von Allgemeinen Teilen, Legaldefinitionen, Verweisungen, Fiktionen und Wiederholungen.- 3 Kausale Rechtssätze, Präambeln und Zweckvorschriften als begründende Figuren der Gesetzestechnik.- III Verfahrensregelungen.- 1 Zentrale oder dezentrale Vorbereitung der Regierungsentwürfe.- 2 Beachtung der Richtlinien während des parlamentarischen Verfahrens.- G Ausblick.- Anmerkungen.