1. Einführung.- 1.1 Einleitung und Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit.- 1.3 Begriffliche Grundlagen.- 1.3.1 Strategie.- 1.3.1.1 Etymologie des Strategiebegriffes.- 1.3.1.2 Der Begriff der Strategie und der strategischen Planung in Wissenschaft und Praxis.- 1.3.1.3 Abgrenzung zu verwandten Konzepten.- 1.3.2 Mikrocomputergestützte Instrumente und Informationssysteme.- 1.3.2.1 Definition, Aufgaben und Entwicklungstendenzen von Informationssystemen.- 1.3.2.2 Management-Informations-Systeme.- 1.3.2.3 Entscheidungs-Unterstützungs-Systeme.- 1.3.2.4 Experten Systeme.- 1.4 Arbeitsdefinition: Mikrocomputergestützte Instrumente zur strategischen Unternehmensplanung.- 2. Computergestützte Modelle in der strategischen Unternehmensplanung.- 2.1 Kritische Vorbemerkungen zur Unterstützung der strategischen Planung durch Informationssysteme.- 2.1.1 Positive Auswirkungen einer Computerunterstützung.- 2.1.2 Negative Auswirkungen des Computereinsatzes in der strategischen Planung.- 2.2 Anforderungsprofil an computergestützte Modelle zur strategischen Planung.- 2.3 Bestehende computergestützte Modellansätze zur strategischen Unternehmensplanung.- 2.3.1 Modellentwicklungen als Prototypen.- 2.3.2 Vermarktete Computer-Modelle.- 3. Darstellung eines computergestützten Instrumentariums zur strategischen Unternehmensplanung.- 3.1 Auswahl entscheidungsrelevanter Instrumente zur strategischen Unternehmensplanung.- 3.2 Geschäftsfelder definieren: Der Ausgangspunkt der strategischen Planung.- 3.2.1 Gründe, Begriff und Wesen der strategischen Segmentierung.- 3.2.2 Kriterien der Geschäftsfeldsegmentierung.- 3.2.3 Methoden und Vorgehensweise zur Bildung strategischer Geschäftsfelder.- 3.3 Informationsbasis STRATOBASE: Ausgangspunkt der PC-gestützten strategischen Unternehmensplanung.- 3.3.1 Benutzeroberfläche von STRATOPLAN.- 3.3.2 Gesamtunternehmensdaten.- 3.3.2.1 Erfassung von Produktdaten.- 3.3.2.2 Gemeinkosten und Wertekette.- 3.3.2.3 Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen in STRATOBASE.- 3.3.2.4 Unternehmensergebnis.- 3.3.3 Geschäftsfeld-Daten.- 3.3.3.1 Definition strategischer Geschäftsfelder.- 3.3.3.2 Gemeinkostensegmentierung.- 3.3.3.3 Bilanz- und GuV-Segmentierung.- 3.3.3.4 Investitionen und Finanzierung.- 3.3.3.5 Cash-Flow und Liquidität.- 3.3.3.6 Bilanzgewinn und Eigenkapitalplanung.- 3.3.3.7 Kennzahlen der strategischen Geschäftsfelder.- 3.3.4 Zusammenhänge in STRATOBASE — eine Gesamtübersicht.- 3.4 Betriebliche Früherkennung.- 3.4.1 Grundlagen der betrieblichen Früherkennung.- 3.4.1.1 Problemexplikation.- 3.4.1.2 Aufgaben, Ziele und grundlegende Konzeptionen.- 3.4.2 Generationen von Früherkennungssystemen.- 3.4.2.1 Operative Planungsinstrumente (erste Generation).- 3.4.2.2 Indikatorenüberwachung (zweite Generation).- 3.4.2.3 Strategische Analyse und “schwache Signale” (dritte Generation).- 3.4.3 WARNPLAN — ein strategisches Früherkennungsystem mit Lotus 1–2-3.- 3.4.3.1 STRUKTUR — Erstellung der formalen und logischen Strukturzusammenhänge in WARNPLAN.- 3.4.3.2 DATEN — Erfassung und Bewertung relevanter Frühwarndaten.- 3.4.3.3 CHANCEN/GEFAHREN und S-CHANCE/S-GEFAHR — Auswertung und Ergebnisse der Früherkennungsanalyse des Gesamtunternehmens und strategischer Geschäftsfelder.- 3.4.3.3.1 Reports mit Expertencharakter.- 3.4.3.3.2 Grafische Darstellung von Ergebnissen.- 3.5 Strategische Portfolio-Planung.- 3.5.1 Die Idee der Portfolio-Analyse.- 3.5.2 PORTPLAN — Portfolio-Analyse im Verbund von Datenbank-System und Grafik-Programm.- 3.5.2.1 Modelleingaben am Beispiel des Marktattraktivität-Geschäftsfeldstärken-Portfolios.- 3.5.2.2 Portfolio-Matrix: Herzstück der Portfolio-Analyse.- 3.6 Das Modell STRATOPLAN — eine Gesamtbetrachtung.- 4. Grenzen und Zukunftsperspektiven der computergestützten strategischen Unternehmensplanung.- 4.1. Restriktionen einer computergestützten strategischen Untemehmensplanung.- 4.2. Weiterführende Betrachtungen und Zusammenfassimg.
Dr. Jan Dannenberg ist Consultant bei einer führenden Unternehmensberatungsgesellschaften in München.