ISBN-13: 9783656256007 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 24 str.
ISBN-13: 9783656256007 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 24 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,5, SRH Fachhochschule Heidelberg, Veranstaltung: Integration und Interkulturalitat, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration stellt Menschen vor schwerwiegende Probleme. Sie verlassen ihre angestammte Umgebung, lassen damit meist die Menschen zuruck die ebengleiche Sprache sprechen wie sie und die die Kultur teilen mit denen sie aufgewachsen sind. Familien werden auseinander gerissen und es fallt allen beteiligten schwer damit zu leben. Dennoch wagen viele Menschen diesen entschiedenen Schritt oder sind aufgrund okonomischer Gegebenheiten dazu gezwungen, meist in der Hoffnung ein besseres Leben fuhren zu konnen. Oder es sind Grunde ethnischer oder religioser Natur die man hier als Exempel anfuhren konnte. Auch wenn die Grunde mannigfaltig, oft unergrundbar oder offensichtlich sind, hat der Mensch schon immer dieses Wagnis eingegangen - auch unter dem Akzeptieren der Konsequenzen. Ohne in der Einleitung wissenschaftliche Studien anfuhren zu wollen, scheint es vielen Gelehrten als gesichert, dass der unterschiedliche Phanotyp der Menschen dadurch begrundet liegt. Der Korper passte sich genetisch an die neue Umgebung an, uber Jahrmillionen der Evolution. Doch der Mensch hat nicht so viel Zeit und muss sich veranderten Bedingungen - wie hier eine fremde Kultur - schneller anpassen zw. Sich moglichst sozialkonform adaptieren, ohne sich komplett zu assimilieren. Diese Arbeit will dem Phanomen der Migration unter Betrachtung der mit ihr auftretenden psychischen Erkrankungen eingehen. In den seltensten Fallen verlauft dies namlich reibungslos in der ersten Generation der Migrierten. Zu Beginn ist es die Intention des Autors wichtige Begrifflichkeiten zu definieren - sich berufend auf einschlagige Fachliteratur. Es folgt daraufhin ein Beispiel von Migranten aus der 'Gemeinschaft unabhangiger Staaten' - im weiteren Verlauf dieser Abhandlung GUS genannt - die hauptsachlich zur ehemaligen 'Sowj