ISBN-13: 9783638748506 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 28 str.
ISBN-13: 9783638748506 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Empirische Analyse der Sozialstruktur Deutschlands, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel schon nahe legt, werde ich mit dieser Arbeit der Frage nachgehen, wie sich die Partizipation von Kindern mit Migrationshintergrund am deutschen Bildungssystem gestaltet. Zunachst werde ich die Situation und Zusammensetzung der Migranten naher erlautern, da dies fur das Verstandnis des Themenkomplexes von besonderer Bedeutung ist. Auch werde ich einen kurzen Uberblick uber die Geschichte der Migration geben, da sich die Situation der Migranten in den letzten Jahren stark gewandelt hat. Spater werde ich dann die Situation der Migrantenkinder im deutschen Bildungssystem erlautern und aufzeigen das diese auch heute noch stark benachteiligt sind. Worin die Ursachen dieser Benachteiligung liegen werde ich im letzten Abschnitt des Hauptteiles beleuchten. Den Schluss bildet nochmals ein kurzer Uberblick und ein Ausblick auf mogliche Massnahmen um die Situation der Migranten zu verbessern. Die wichtigste Grundlage dieser Arbeit wird die internationale Vergleichsstudie PISA darstellen, da sie die neuste und umfangreichste Untersuchung in diesem Themenkomplex momentan ist. Bei der Suche nach Informationen zu diesem Thema konnte wurde sehr schnell deutlich wie schnell sich die Migrationssituation gewandelt hat. Die ersten Untersuchungen stammen aus den 1970er und 80er Jahren. Die damalige Situation ist mit der heutigen nur noch in Teilen vergleichbar wie ich auch spater aufzeigen werde. In den 90er Jahren lasst sich in der Fachliteratur zu diesem Komplex relativ wenig finden und erst mit der PISA- Studie ist die Fragestellung der sozialen Ungleichheit im Bildungswesen wieder erneut in den Fokus der Forschung geruckt worden. Dennoch hoffe ich, in dieser Arb"