ISBN-13: 9783838688084 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 132 str.
ISBN-13: 9783838688084 / Niemiecki / Miękka / 2005 / 132 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Aufgrund der zunehmenden Markttransparenz durch fortgeschrittene Informations- und Kommunikationstechnologie erkennen Konsumenten mehr und mehr, dass zum Teil grosse internationale Preisunterschiede bei identischen Produkten des gleichen Anbieters existieren. Diese nationalen Differenzen sind aus internationaler Marketingsicht Teil ziel-orientierter Preisstrategien. Regionale Preisunterschiede sind jedoch nur eine Moglichkeit von Unternehmen, sich die Heterogenitat in Markten zu Nutze zu machen. Angesichts teils aggressiv-ruinoser Preiskampfe in den letzten Jahren, erscheint die Profilierungsmoglichkeit durch den Preis uberholt und erschopft. Trotz allem ist durch Beispiele in Literatur und Praxis festzustellen, dass es gerade auf Herstellerseite weiterhin enorme Schwachstellen beim Festlegen und Optimieren adaquater Preisstrategien gibt. Obwohl auf Abnehmerebene in den vergangenen Jahren ausserpreisliche Faktoren zunehmend wichtiger geworden sind, hat der Preis weiterhin grossen Einfluss auf das Kaufverhalten der Nachfrager. Im Kaufentscheidungsprozess bestimmt er bei Unsicherheit - als Zunglein an der Waage - uber endgultige Erwerbung oder Ablehnung eines Produktes oder einer Dienstleistung. Aus diesem Grund durfen Preisentscheidungen nicht einzig und allein als Reaktion auf Wettbewerberverhalten durchgefuhrt werden. Denn in Anbetracht der direkten Konsequenzen fur den Unternehmenserfolg konnen die gezielt genutzten Handlungsspielraume beim Pricing dazu beitragen, Marktpotenzial effizient abzuschopfen. Problemstellung: In den letzten Jahren hatte die weltweite Konjunkturschwache Billiganbietern den Weg in die Markte geebnet und fur Marktsattigung und Uberkapazitaten in allen Industriesektoren gesorgt. Durch gesunkene Haushaltbudgets, hohe Sp