ISBN-13: 9783668217256 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 96 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2.0, International School of Management, Standort Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zum Ziel, beim Qualitatsverstandnis von Mitarbeiterzeitschriften anhand eines Modells, das im Hinblick auf den klassischen Journalismus erarbeitet wurde, die Moglichkeiten und Grenzen der Qualitatssteigerung bewahrter Mitarbeiterzeitschriften, aufzuzeigen. Der Verfasser geht davon aus, dass wenn Mitarbeiterzeitschriften in dem bedeutendsten deutschen Wettbewerb fur Mitarbeiterzeitschriften bestehen konnen und ausgezeichnet werden, diese die in der Literatur bereits bekannten Fehler nicht mehr begehen werden. Wird mithilfe von RAGERS Modell Verbesserungspotenzial nachzuweisen sein, lohnt es sich das Modell auch auf andere, nicht ausgezeichnete Mitarbeiterzeitschriften, anzuwenden. In dieser Thesis wird zunachst einmal das Phanomen "Mitarbeiterzeitschrift" vorgestellt und definiert, um Definitionsvarianzen weitestgehend zu vermeiden. Die Betrachtungsweise beschrankt sich auf deutsche Mitarbeiterzeitschriften. Im Anschluss daran soll die Definitionsproblematik der journalistischen Qualitat beleuchtet werden, wie sie fur diese Arbeit von Bedeutung sein wird. In dieser Arbeit sollen die Rager'schen Qualitatsdimensionen ausgewahlt werden. Anschlieend wird gezeigt werden, wie sich dieses Modell in den Bereich der internen Unternehmenskommunikation, ubertragen lassen kann. Ob die Mitarbeiterzeitschriften der Gewinner des "inkom. Grand Prix," dem bedeutendsten Wettbewerb fur Mitarbeiterzeitschriften in Deutschland, Verbesserungspotenzial haben, ist anhand der vorher definierten Qualitatskriterien zu uberprufen. Abschlieend werden neue Moglichkeiten von Verbesserungspotenzialen vorgestellt, aber auch Grenzen genannt werden, die das Verbesserungspotenzial limitieren.