ISBN-13: 9783638733021 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 280 str.
ISBN-13: 9783638733021 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 280 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Osnabruck, 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat seit seinen Anfangen 1993 weltweite Verbreitung erlangt und gewinnt standig an Bedeutung. Gegenuber den klassischen audiovisuellen und Print-Medien zeichnet es sich besonders durch seinen multimedialen, interaktiven und dialogorientierten Charakter aus. Generell werden die Nutzungsmotive der User heute zunehmend spezifischer und umfassen u. a. die Bereiche Information, Bildung, Unterhaltung, Spa, Bestellungen, Konsum und vielfaltige Kommunikations- und Interaktionsformen. Dabei ist die Qualitat einer Internetseite entscheidend fur ihren Erfolg. Doch wie kann die Qualitat und der Erfolg einer Website bewertet werden. Welche Qualitatskriterien gelten? Welche qualitativen und quantitativen Methoden zur Evaluation von Internetauftritten - inhaltsanalytische Ansatze, Methoden der Online-Befragung, Nutzerzahlungen - sind sinnvoll? Welche Perspektive - Anbieter, Nutzer, oder Experte - ist bei der Konzeption und Bewertung von Internetauftritten am wichtigsten? Fur den Umweltbereich ist zudem entscheidend, wie Umweltkommunikation uber das Internet erfolgreich sein kann, wie abgestufte Informationskonzepte unter Einbeziehung verschiedener Medien realisiert werden konnen und welche Erfolgskriterien zu einer verstarkten Nutzung in der Zielgruppe fuhren. Dazu hat das Zentrum fur Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) die Studie "Internetanwendungen im Natur- und Umweltschutz" erstellt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Moglichkeiten der Evaluation von Internetauftritten anhand von wissenschaftlicher Literatur und praktisch am Beispiel der Studie aufzuzeigen und im Rahmen einer Meta-Evaluation zu bewerten. Die Arbeit evaluiert die Moglichkeiten und Grenzen der Bewertu