Einleitung.- Grundlagen und Stand der Wissenschaft.- Studien zur Problemanalyse und Detaillierung der Anforderungen.- Methode zur Entwicklung von Visualisierungskonzepten.- Fallstudien zur Erprobung der Methode.- Zusammenfassung und Ausblick.
Dr.-Ing. Nicolas Gebhardt studierte Maschinenbau in der Vertiefung Produktentwicklung an der TU Hamburg-Harburg. Zwischen 2011 und 2017 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik der TU Hamburg-Harburg in der Forschungsgruppe methodische Entwicklung modularer Produktfamilien tätig. In dieser Zeit führte er verschiedene Forschungsprojekte und Entwicklungsaufträge in der methodischen Entwicklung modularer Baukästen durch sowie zur Beratung zu entsprechenden Entwicklungsprozessen und -methoden (unter anderem mit Dräger Safety, Lufthansa Technik, Hilti und SIG Combibloc). Seit 2017 ist er bei der Wittenstein alpha GmbH als Komplexitätsmanager tätig.
Visualisierungen werden in der Produktentwicklung vielfältig eingesetzt als Arbeitswerkzeuge. Die vorliegende Arbeit bietet erstmalig eine fundierte Wissensbasis sowie eine einfach einsetzbare Methode, mit der beliebige Arbeitsabläufe in der Produktentwicklung analysiert werden können und spezielle Visualisierungen als effektive Arbeitswerkzeuge für diese Abläufe entwickelt werden können. Die neue Methode wird anhand mehrerer Fallstudien vorgestellt und validiert.
Der Autor
Dr.-Ing. Nicolas Gebhardt studierte Maschinenbau in der Vertiefung Produktentwicklung an der TU Hamburg-Harburg. Zwischen 2011 und 2017 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik der TU Hamburg-Harburg in der Forschungsgruppe methodische Entwicklung modularer Produktfamilien tätig. In dieser Zeit führte er verschiedene Forschungsprojekte und Entwicklungsaufträge in der methodischen Entwicklung modularer Baukästen durch sowie zur Beratung zu entsprechenden Entwicklungsprozessen und -methoden (unter anderem mit Dräger Safety, Lufthansa Technik, Hilti und SIG Combibloc). Seit 2017 ist er bei der Wittenstein alpha GmbH als Komplexitätsmanager tätig.