ISBN-13: 9783640218363 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 76 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg Mannheim, fruher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: Systementwicklung, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen befinden sich in Konkurrenz. Um sich auf dem Markt behaupten zu konnen, mussen die Geschaftsprozesse der Unternehmen immer wieder verandert und optimiert werden. Davon ebenfalls betroffen sind die am jeweiligen Geschaftsprozess beteiligten Anwendungen. Auch wenn der Einsatz von Anwendungen gut geplant und durchdacht erfolgt, so ist es dennoch notwendig, zumindest den Betrieb der Kernprozesse abzusichern. Nicht selten werden Geschaftsprozesse durch den Ausfall von beteiligten Anwendungen unterbrochen. Deshalb ist es notwendig, Anwendungen ganzheitlich maschinell zu uberwachen. Derzeit existieren Losungen aus dem Bereich der Netzwerkuberwachung. Diese versprechen viel, haben jedoch nur eine externe bzw. hardwarenahe Sichtweise auf Anwendungen. Ausschlaggebend ist deshalb auch die Anwendungsarchitektur. Diese hat den Spagat zwischen den bestehenden Flexibilitatsanspruchen (zB. einer SOA) und einer soliden Uberwachungsmoglichkeit zu meistern. Interessant ist in diesem Zusammenhang die historische Analyse und Bewertung verschiedener Anwendungsarchitekturen. Die fortschreitende Komplexitat von innovativen Paradigmen verschleiert die eigentlichen Grunde dieser Entwicklung. Es ist nicht offensichtlich, welche Moglichkeiten verschiedene Anwendungsarchitekturen zur Uberwachung anbieten. Diese Studienarbeit betrachtet zunachst die Moglichkeiten und Grenzen der Netzwerkuberwachung anhand definierter Kriterien. Ergebnisse werden in einer Ubersicht zusammengefasst. Aus den Grenzen der Netzwerkuberwachung resultiert die Notwendigkeit einer weiterfuhrenden, historisch aufsteigenden Betrachtung verschiedener Anwendungsarchitekturen. Die Architekture