ISBN-13: 9783540003496 / Niemiecki / Twarda / 2003 / 688 str.
ISBN-13: 9783540003496 / Niemiecki / Twarda / 2003 / 688 str.
Der Autor nimmt eine Bestandsaufnahme und kritische Analyse volkerrechtlicher Instrumente und Regeln fur nationale und internationale Verfahren zur Beilegung von Konflikten uber grenzuberschreitende Umweltprobleme vor. Er setzt sich mit den besonderen Anforderungen auseinander, die der grenzuberschreitende Umweltschutz an die Streitbeilegung stellt, und untersucht eingehend die herkommlichen Methoden der friedlichen Streitbeilegung, innovative Methoden der Normdurchsetzung durch Non-Compliance Mechanismen und volkerrechtliche Regeln fur die Einbeziehung der betroffenen Personen, Unternehmen und Organisationen in nationale wie internationale Verfahren. Im Mittelpunkt der Analyse stehen zum einen der Umgang mit Konflikten, die gemeinsame Interessen der Staatengemeinschaft betreffen, und zum anderen Mechanismen, die den Interessenausgleich unmittelbar zwischen den Betroffenen ermoglichen.
I. Teil: Einführung.- A. Vielzahl von Konfliktebenen und -parteien.- B. Schwierigkeiten der Sachverhaltsaufklärung.- C. Vielfalt der Ursachen der Nichteinhaltung umweltvölkerrechtlicher Normen.- D. Individualinteressen vs. Allgemeininteresse: Die sog. Tragedy of the Commons.- E. Zusammenfassung.- II. Teil: „Klassische“ Methoden zur Beilegung von Streitigkeiten über grenzüberschreitende Umweltprobleme zwischen zwei oder mehr Staaten.- A. Diplomatische Methoden zur Streitbeilegung.- I. Verhandlungen.- 1. Streitbeilegungsklauseln in Abkommen zum Schutz der Umwelt.- a) Standardklauseln.- b) Mehrstufige Verhandlungsverfahren.- 2. Verhandlungen im Rahmen internationaler Organisationen oder ständiger Kommissionen.- II. Gute Dienste und Vermittlungsverfahren.- III. Untersuchungsverfahren.- IV. Schlichtungsverfahren.- 1. Unterwerfung in Streitbeilegungsklauseln in Abkommen zum Schutz der Umwelt.- 2. Verfahrensregeln.- V. Diplomatische Streitbeilegung am Beispiel: Die Schlichtungsfunktion der International Joint Commission in der Praxis.- a) Organisationsstruktur.- b) Schlichtungsfunktion.- c) Schlichtungspraxis der International Joint Commission.- aa) Erfolgsjahre bis Ende der 70er Jahre.- bb) Stagnationsphase seit Ende der 70er Jahre.- d) Bilanz und Ausblick.- B. Mechanismen zur verbindlichen Streitentscheidung durch Sachverständige.- I. Streitgegenstand und Unterwerfung.- II. Verfahrensregeln.- III. Bewertung.- C. Gerichtliche Mechanismen zur verbindlichen Streitbeilegung.- I. Parteifähigkeit und Konsensualprinzip als Zugangsschranken zu gerichtlicher Streitbeilegung.- 1. Beschränkung von Parteifähigkeit und Verfahrensbeteiligung: Staaten im Mittelpunkt gerichtlicher Streitbeilegung.- a) Schiedsverfahren in der Praxis.- b) Schiedsverfahrensregeln in umweltvölkerrechtlichen Verträgen.- c) Verfahren vor ständigen gerichtlichen Foren.- d) Zwischenergebnis.- 2. Möglichkeiten der Unterwerfung unter gerichtliche Streitbeilegung.- a) Vereinbarung gerichtlicher Streitbeilegung ad hoc.- b) Fakultativunterwerfung unter die obligatorische gerichtliche Streitbeilegung.- aa) Streitbeilegungsklauseln in Umweltabkommen.- bb) Die Fakultativunterwerfung nach Art. 36 Abs. 2 des Statuts des IGH und umweltbezogene Vorbehalte.- (1) Vorbehalte zugunsten staatlicher Hoheitsgewalt (Connally-Amendment).- (2) Konkret umweltbezogene Vorbehalte.- (3) Vorbehalte bei Streitigkeiten im Rahmen von multilateralen Verträgen (Vandenberg-Vorbehalt).- (4) Zusammenfassung.- c) Opting-Out-Verfahren.- d) Obligatorische gerichtliche Streitbeilegung.- aa) Einfache obligatorische Schiedsklauseln.- bb) Obligatorische gerichtliche Streitbeilegung mit Schiedsverfahren als Auffangverfahren.- (1) 1982 UNCLOS.- (2) 1988 CRAMRA und 1991 Antarctic Environmental Protocol.- cc) Beschränkungen der obligatorischen gerichtlichen Streitbeilegung.- (1) Enumeration von Anwendungsfällen.- (2) Enumeration von Ausnahmen.- (3) Fakultativausnahmen.- (4) Kombination von Regelungstechniken: Das Beispiel der 1982 UNCLOS.- e) Sonderfall: Verbindliche Streitbeilegung durch politische Organe.- f) Zwischenergebnis.- 3. Parteifähigkeit und Konsensualprinzip - In der Praxis schwer überwindbare Hürden.- II. Die Klagebefugnis als Strukturproblem gerichtlicher Streitbeilegung im Umweltschutz.- 1. Grundsatz: Geltendmachung der Verletzung in eigenen Rechten oder rechtlich geschützten Interessen.- 2. Gerichtliche Durchsetzung von Verpflichtungen erga omnes im Wege der völkerrechtlichen actio pro socio.- a) Die Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs.- aa) South West Africa (Second Phase).- bb) Barcelona Traction.- cc) Nuclear Tests.- dd) East Timor.- ee) Application of the Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide (Bosnia-Herzegovina v. Yugoslavia).- ff) Zwischenergebnis.- b) Möglichkeit der gerichtlichen Durchsetzung von gewohnheitsrechtlichen Verpflichtungen erga omnes in der Lehre.- c) Voraussetzungen der völkerrechtlichen actio pro socio bei Verstößen gegen Gewohnheitsrecht.- aa) Grundsatz.- bb) Verstöße gegen Verpflichtungen erga aliquem mit Wirkung erga omnes.- cc) Normierung innerstaatlichen Verhaltens und Wirkung erga omnes.- dd) Zwischenergebnis.- d) Gerichtliche Geltendmachung umweltvölkerrechtlicher Verpflichtungen erga omnes.- aa) Menschenrechtsschutz bei innerstaatlichen Umweltbeeinträchtigungen und Schutz nationaler Umweltgüter?.- bb) Schutz von Umweltgütern in staatsfreien Räumen.- e) Ergebnis.- 3. Gerichtliche Durchsetzung von Verpflichtungen erga omnes partes aus multilateralen Verträgen im Wege der völkerrechtlichen actio pro socio.- a) Keine Übertragung der Regeln für die actio pro socio bei gewohnheitsrechtlichen Verpflichtungen erga omnes.- b) Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofes.- aa) South West Africa (Preliminary Objections).- bb) Northern Cameroons.- cc) South West Africa (Second Phase).- dd) Zwischenergebnis.- c) Kritik.- d) Multilaterale Verträge zum Schutz der Umwelt.- aa) Schutz rechtlicher Interessen aus außervertraglichen Gründen.- (1) Reflexwirkung auf der Sekundärebene.- (2) Konkretisierung einer gewohnheitsrechtlichen Verpflichtung erga omnes.- bb) Vertragsimmanente Begründung der actio pro socio.- (1) Gesellschaftliche Gesamtstruktur des Vertrages.- (a) Ausdrückliche textliche Hinweise.- (b) Hinweise aus dem Gesamtkontext des Vertrages.- (2) Normen zur Verwirklichung des gemeinsamen Zweckes.- (3) Bedeutung der Norm.- 4. Klagebefugnis aus Rechten künftiger Generationen.- 5. Die Indispensable Third Party Rule und die Zulässigkeit von Klagen aus Rechten erga omnes und erga omnes partes.- a) Rechtsprechung des IGH.- aa) Grundsätze.- bb) Stellung dritter Parteien bei Angelegenheiten im gemeinsamen Interesse.- cc) Zwischenergebnis.- b) Einschränkung der Justitiabilität von Rechtsverhältnissen erga omnes (partes)?.- c) Zusammenfassung.- 6. Zusammenfassung.- III. Die Auswahl der Richter zwischen Interessenausgleich, Spezialisierung und Verfahrensdauer.- 1. Bestellung des Schiedsgerichts.- a) Schiedsverfahren in Streitigkeiten mit Umweltbezug in der Praxis.- b) Schiedsverfahrensordnungen in Umweltabkommen.- aa) Bestellungsmodus - Interessenausgleich in einem langwierigen und aufwendigen Prozeß.- (1) Normalverfahren.- (2) Beteiligung von mehr als zwei Parteien.- (3) Beteiligung einer Organisation zur regionalen Wirtschaftsintegration und ihrer Mitgliedstaaten.- (4) Verhinderung der Blockierung des Bestellungsverfahrens.- (5) Besondere Verfahren.- bb) Verfahrensbeschleunigung durch Fristen.- cc) Qualitätssicherung durch Mindestqualifikation von Schiedsrichtern.- c) Zusammenfassung.- 2. Spezialisierung und Flexibilisierung bei ständigen Gerichten: Die Errichtung von Kammern.- a) Umweltkammern.- b) Ad hoc gebildete Kammern.- IV. Die Tatsachenermittlung als Schlüssel zur streitlösenden Sachentscheidung.- 1. Schiedsverfahren in Streitigkeiten mit Umweltbezug in der Praxis.- 2. Schiedsverfahrensordnungen in Verträgen zum Schutz der Umwelt.- 3. Beweiserhebung und Einbeziehung von Sachverständigen vor ständigen Gerichten.- 4. Exkurs: Prüfungsdichte gerichtlicher Instanzen bei Ermessensentscheidungen internationaler Institutionen.- 5. Zwischenergebnis.- V. Die Bindungswirkung gerichtlicher Entscheidungen und ihre Verstärkung durch Sanktions-mechanismen: Das Beispiel des 1993 NAAEC.- VI. Verfahrensdauer: Einstweilige Maßnahmen als Ausweg?.- 1. Einstweilige Maßnahmen in Schiedsverfahrensordnungen von Umweltabkommen.- 2. Einstweilige Maßnahmen durch ständige Gerichte.- 3. Zwischenergebnis.- D. Möglichkeiten und Grenzen „klassischer“ völkerrechtlicher Streitbeilegung bei grenzüberschreitenden Umweltproblemen.- I. Möglichkeiten.- II. Grenzen.- 1. Diplomatische Verfahren - Intransparenz und Machtgefälle.- 2. Verbindliche Streitbeilegungsverfahren.- a) Alles-oder-Nichts: Die Unmöglichkeit maßgeschneiderter Lösungen.- b) Sachverhaltsaufklärung: Juristen als Richter über wirtschafts-, natur-, und ingenieurwissenschaftliche Fragen?.- c) Materielle Rechtsunsicherheiten im völkerrechtlichen Umweltschutz.- d) Verfahrensdauer: Reaktion statt Aktion?.- e) Flexibilität: Schiedsgerichte als das kleinere Übel?.- 3. Bipolare Streitbeilegungsverfahren vs. multipolare Konfliktstrukturen.- 4. Auseinanderfallen tatsächlicher und verfahrensrechtlicher Betroffenheit.- III. Perspektiven.- 1. Straffung herkömmlicher internationaler Streitbeilegungssysteme.- 2. Erweiterung der verfahrensrechtlichen Möglichkeiten.- III. Teil: Non-Compliance Mechanismen.- A. Verfahrensregeln von Non-Compliance Mechanismen. Das 1987 Montreal Protocol als Beispiel.- I. Verfahrenseinleitung.- 1. Einleitung durch Parteien des Protokolls.- 2. Einleitung durch Selbstanzeige des nichterfüllenden Staates.- 3. Einleitung durch das Sekretariat.- 4. Stellung nichtstaatlicher Beteiligter.- II. Zuständigkeit ratione materiae.- III. Allgemeine Verfahrensvorschriften.- IV. Maßnahmenkatalog.- 1. Rechtmäßigkeit der Zuständigkeit der Tagung der Parteien für die Suspendierung von Rechten und Privilegien.- 2. Stufenverhältnis der Maßnahmen?.- B. Das Verhältnis der Non-Compliance Procedure zu vertraglichen Streitbeilegungsmechanismen.- C. Kritische Würdigung.- I. Non-Compliance Procedures: Streitvermeidung oder Streitbeilegung?.- II. Aufweichung der Bindungswirkung des materiellen Rechts?.- IV. Teil: Beilegung von Streitigkeiten über umweltbezogene Sachverhalte unter Beteiligung privater natürlicher oder juristischer Personen.- A. Private Verfahrensrechte und UNCED.- B. Privater Zugang zu internationalen Verfahren.- I. Menschenrechtsverfahren und Umweltschutz.- II. Private Umweltschäden und internationale Mechanismen.- 1. Gerichtliche oder gerichtsähnliche Mechanismen.- a) Finnish-Swedish Frontier River Commission.- b) Zentralkommission für den Rhein.- 2. Internationale Haftungsfonds und Verteilungsmechanismen.- a) 1971 International Oil Pollution Fund Convention.- aa) Organisationsstruktur.- bb) Finanzierung.- cc) Ansprüche gegen die 1971/1992 IOPC Funds und Verfahren.- dd) Kritische Würdigung.- b) Die United Nations Compensation Commission für den Irak.- III. Sonstige Verfahren.- 1. Streitbeilegung zwischen Privaten und Staaten.- a) Sofortige Freigabe von Schiffen nach der 1982 UNCLOS.- aa) Grundverfahren nach Art. 292 UNCLOS.- bb) Relevanz für ökologische Sachverhalte.- cc) Einbeziehung Privater in das Verfahren nach Art. 292 UNCLOS.- dd) Kritische Würdigung.- b) Der 1974 Staatsvertrag zwischen dem Großherzogtum Luxemburg und dem Land Rheinland-Pfalz über wasserwirtschaftliche Aufgaben.- c) Umweltstandards als ökonomische Faktoren: NAFTA und das 1993 NAAEC als Regime zur Gewährleistung eines level-playing field.- aa) Zwischenstaatliches Schiedsverfahren.- bb) Einbeziehung nichtstaatlicher Akteure.- (1) Prozessuale Rechte in nationalen Verfahren.- (2) Internationales Beschwerdeverfahren.- cc) Kritische Würdigung.- d) Non-Compliance Procedure.- 2. Streitbeilegung zwischen Privaten und internationalen Organisationen.- a) 1988 CRAMRA.- b) Kontrolle internationaler Wirtschaftsorganisationen am Beispiel des World Bank Inspection Panel.- aa) Vorgeschichte.- bb) Zusammensetzung.- cc) Zuständigkeit.- (1) Beschwerdeberechtigung.- (2) Sachliche Zuständigkeit.- (3) Zuständigkeit ratione tempore.- dd) Anwendbares Recht.- ee) Verfahren.- (1) Verfahrensablauf.- (2) Verfahrensgrundsätze.- (a) Vorrang von Projektkorrekturen durch das Management.- (b) Verfahrenskontrolle durch den Board of Directors.- (c) Transparenz und Publizität.- ff) Kritische Würdigung.- 3. Beilegung von Seabed Disputes unter der 1982 UNCLOS.- 4. Öffnungsklausel des Statuts des ITLOS.- 5. Permanent Court of Arbitration.- IV. Zusammenfassung.- C. Völkerrechtliche Regeln über nationale Verfahren im grenzüberschreitenden Umweltschutz.- I. Unmittelbare Verfahrensregeln.- 1. Grenzüberschreitende Umweltverschmutzung und EuGVÜ.- 2. Unmittelbare Verfahrensregeln in Umweltabkommen.- a) Überblick über die umweltvölkerrechtlichen Zivilhaftungssysteme.- b) Internationale Zuständigkeit.- aa) Erfolgsort.- bb) Handlungsort.- cc) Wahlmöglichkeit.- c) Anerkennung und Vollstreckung.- d) Staatenimmunität.- e) Sonstige Verfahrensregeln.- aa) Subsidiarität der Zuständigkeits-, Anerkennungsund Vollstreckungsregeln der 1993 Environmental Liability Convention.- bb) Prozeßstandschaft und Interventionsrechte von Vertragsstaaten.- cc) Stellung von Entschädigungsfonds am Beispiel der International Oil Pollution Compensation Funds.- dd) Beteiligung von Umweltschutzverbänden.- ee) Zugang zu Information.- ff) Transfer und Konvertibilität von Schadensersatzzahlungen.- gg) Diskriminierungsverbote.- 3. Harmonisierung des Verfahrensrechts: Die 1998 Access to Information, Public Participation and Access to Justice Convention als Beispiel.- 4. Arbeiten im Rahmen internationaler Organisationen.- a) UNECE Task Force Report and Guidelines on Responsibility and Liability Regarding Transboundary Water Pollution.- b) ILC Project on Articles on Liability for Injurious Consequences of Acts Not Prohibited by International Law.- 5. Zusammenfassung und Bewertung des Bestandes unmittelbarer Verfahrensregeln.- a) Entwicklung weitgehend einheitlicher Vertragsstandards für Anerkennung und Vollstreckung und Staatenimmunität.- b) Internationale Zuständigkeit zwischen Opfer-und Täterschutz.- c) Unmittelbare Verfahrensrechte in Verwaltungsgerichtsverfahren als Ausnahme.- II. Mittelbare Verfahrensrechte.- 1. Das Recht auf equal access zu nationalen Gerichtsverfahren in transnationalen Streitigkeiten mit Umweltbezug.- a) Völkervertragsrecht.- aa) 1905 Norwegian Swedish Waterways Convention.- bb) 1909 Boundary Waters Treaty.- cc) 1974 Nordic Convention on the Protection of the Environment.- dd) Neuere Bemühungen der UNECE: Die 1991 Environmental Impact Assessment Convention, die 1992 Industrial Accidents Convention und die 1998 Access to Information, Public Participation and Access to Justice Convention.- ee) Das Recht auf diskriminierungsfreien Verfahrenszugang als Menschenrecht? Das Beispiel der Europäischen Menschenrechtskonvention.- ff) Zusammenfassung.- b) Arbeiten und Entwürfe internationaler Organisationen.- aa) Vereinte Nationen.- bb) Council of Europe.- cc) Organisation for Economic Co-Operation and Development.- dd) Nichtstaatliche Organisationen.- c) Völkergewohnheitsrecht.- d) Reziprozität als Voraussetzung des Rechts auf diskriminierungsfreien Zugang.- e) Das Recht auf diskriminierungsfreien Zugang und das Territorialitätsprinzip.- f) Zusammenfassung.- 2. (Hilfs-)Recht auf materiellrechtliche Gleichbehandlung.- III. Kritische Würdigung.- D. Die Beteiligung privater Parteien an der Streitbeilegung und das Umweltvölkerrecht. Internationale und nationale Lösungsansätze.- V. Teil: Zusammenfassung.- Summary.- Vertragsverzeichnis.
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