ISBN-13: 9783656808152 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 260 str.
ISBN-13: 9783656808152 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 260 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Messen gehoren immer noch zu den bevorzugten Instrumenten der personlichen Kommunikation von Unternehmen mit ihren Kunden. Die Messe ist direkt, personlich und erlaubt Interaktion und Kommunikation auf engsten Raum und in kurzester Zeit. Dennoch sieht sich auch die Messe seit Langerem konkurrierenden Varianten der personlichen Kommunikation gegenuber. Road Shows, der personliche Kontakt im Aussendienst und Hausmessen zwingen zu einem Effizienzvergleich und der Frage nach den konkreten Ergebnissen fur den hohen finanziellen Aufwand. Dabei zahlen aber nicht nur harte Zahlen und Fakten. Die Messe als Dienstleistung fur Aussteller und Fachbesucher ruckt zunehmend in den Mittelpunkt und verlangt allen Beteiligten Kenntnis des Marktes und seiner Bedurfnisse, Kreativitat und Kompetenz in der Umsetzung ab. Die Messe als Event, als Marktplatz und Branchentreffpunkt stellt weit mehr Anforderungen an die Konzeption als die blosse Bereitstellung von Flache und die perfekte Eventorganisation. Service ist mittlerweile bei Messegesellschaften und Messeausstellern gleichermassen zur Standardangebotskomponente gereift und lasst sich nicht mehr wegdenken. Doch diese Service- und Kundenorientierung hat verschiedene Gesichter und Auspragungen, deren blosse Deklaration im Messekonzept nicht automatisch die optimale und bedarfsgerechte Umsetzung bedeutet. Daher wird nunmehr die Frage laut, inwieweit die Messe als Kommunikationsinstrument im B-2-B-Bereich noch im Trend ist und wie sie in ihrer optimalen Form umgesetzt werden kann, um Aussteller und Besucher zu begeistern und jedes Jahr aufs Neue zur Teilnahme zu bewegen. Ausstellende Unternehmen und Messegesellschaften suchen nach neuen Wegen und Moglichkeiten, ihre Kunden zu erreichen, zu begeistern und langfristig an sich zu binden. In der Praxis spricht man von neuen Anforder"