ISBN-13: 9783656631286 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 32 str.
ISBN-13: 9783656631286 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Universitat Osnabruck (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso strebt der Mensch nach Gluck und wie lasst es sich mit dem christlichen Glauben verbinden? Diese Arbeit mochte sich dem Gluck widmen. Da eine allgemeine Abfassung zu dieser Thematik jedoch sehr umfangreich ware, sollen die Fragen insbesondere mit der Hilfe von zwei bedeutenden Menschen innerhalb der Theologie- und Weltgeschichte beantwortet werden: Aurelius Augustinus und Martin Luther. Beide haben eine Vielzahl an Werken verfasst und sollen nun anhand von De beata vita sowie Luthers Das schone Confitemini und dem Groem Katechismus vorgestellt und auf ihre Meinung zur Glucksthematik hin untersucht werden. Zu diesem Zweck wird zunachst ein Blick auf Augustinus selbst geworfen. Um eine Einordnung von dessen Glucksverstandnis vornehmen zu konnen, soll vorerst seine eigene Person vorgestellt und in den historischen Kontext seiner Zeit eingeordnet werden. Daraufhin folgt eine kompakte Ubersicht zur Entstehungsgeschichte von De beata vita, um die Zeit und die Umstande, in denen Augustin diese schrieb naher zu beleuchten. Der Inhalt des Werks und somit Augustins Abhandlung uber das Gluck werden im Anschluss daran dargelegt, um eine Wissensgrundlage fur den spateren Vergleich zu schaffen. In einem zweiten Schritt geht es um die Darstellung von Luthers Glucksverstandnis anhand seiner Werke. Dazu soll vorweg ebenfalls Luthers Biographie, dessen historische Einordnung sowie die Entstehungsgeschichten des Groen Katechismus und des schonen Confitemini vorgestellt werden. Eine zusammenfassende Sicht Luthers auf die Glucksthematik anhand dieser Werke folgt. Die im Vorhinein vorgestellten Aussagen und Gedanken von Augustin und Luther zum Thema "Menschliches Glucksstreben und christlicher Glaube" sollen daraufhin anhand von einzelnen Oberbegriffen verglichen werden, um ahnliche oder differente Aussagen hera