ISBN-13: 9783640922925 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung3 2.Was ist Integration?4 3.Blickpunkt: Bildung von Migranten4 3.1. Vergleich von einheimischen Schulern und Migranten5 3.2. Weitere Auffalligkeiten bei der Integration im Bildungssystem......7 3.3. Aspekt der Zweisprachigkeit8 3.3.1. Probleme bei dem Zweitsprachenerwerb9 3.3.1.1. Fordern.................................................................................10 3.3.1.1.1. Personal..............................................................................10 3.3.1.1.2. Eltern.................................................................................11 4.Gesamtkonzepte der Integration12 4.1 Der Nationale Integrationsplan12 4.2. Das Bundesweite Integrationsprogramm12 5.Fazit13 19% oder anders ausgedruckt 15, 6 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Mit einem Blick auf die Zahlen der Bildungsforschung lasst sich feststellen, dass die Zuwanderer in den Bildungsbereichen keinen guten Stand haben: 14, 2% der Einwanderer leben ohne einen Bildungsabschluss und 44, 3% haben keine Berufsausbildung. Diese Zahlen geben Grund zur Sorge und der Frage, wie es soweit kommen kann und wie es weiter gehen soll. Denn Migration ist kein Thema, was in einigen Jahren wieder vergessen ist, sondern ein Phanomen was sich uber die letzten Jahrzehnte zu einem grundlegenden Pfeiler unserer Gesellschaft entwickelt hat. Es muss darauf reagiert werden, indem Losungen zur Verbesserungen gesucht und umgesetzt werden anstatt diese Entwicklung als nebensachlich zu betrachten. Diese Hausarbeit tragt das Thema -Integration in Deutschland - Bildung von Migranten- und geht der Frage nach, woran es liegt, dass Migranten im Bildungssystem so schlecht abschneiden und wie das optimiert werden kann. Vor allem soll dabei der Aspekt der Mehrsprachigkeit betrachtet werden. Denn Einwanderer haben mit ihrer Entscheidung den Lebensort zu wechseln gleichzeitig einen kulturellen Wechsel geschaffen, der sic