ISBN-13: 9783824440702 / Niemiecki / Miękka / 1990 / 294 str.
ISBN-13: 9783824440702 / Niemiecki / Miękka / 1990 / 294 str.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat-Gesamthochschule Paderborn, 1988.
I. Untersuchungsfragen und Untersuchungsdesign.- 1. Fragestellung.- 2. Theoretischer Kontext.- 3. Organisatorischer Rahmen.- 4. Methoden und Datenbasis.- 5. Aufbau der Studie.- II. Regionale Technikforderung — Konzeptionelle Grundlagen einer neuen Politik.- 1. Regionale Technikförderung als neuer Ansatz in der Raumordnungsund Regionalpolitik.- 2. Bezüge zur Forschungs- und Technologiepolitik.- 3. Bezüge zur Berufsbildungspolitik.- 4. Regionale Technikförderung als Mittelstandspolitik.- 5. Fazit.- III. Programme und Infrastrukturen regionaler Technikförderung — Zur bisherigen Praxis.- 1. Regionale Technikförderung in der Raumordnungs- und Regionalpolitik.- 1.1. Regionale Wirtschaftsförderung.- 1.2. Kommunale Wirtschaftsförderung.- 1.2.1. Das Beispiel Essen.- 1.2.2. Das Beispiel Bielefeld.- 2. Regionale Technikfördemng in der Forschimgs- und Technologiepolitik.- 2.1. Förderung des Technologietransfers und der Innovationsberatung durch den Bund.- 2.1.1. Filotmaßnahmen im Bereich Innovationsberatung und Technologietransfer.- 2.1.2. Infrastrukturen für technologieorientierte Untemehmensgründungen.- 2.1.3. Außemniversitärer Forschungsbereich — Externe Vertragsforschung.- 2.1.4. Technologiezentren im Rahmen der direkten Forschungsförderung.- 2.2. “Ökologische und ökonomische Erneuerung” des Landes NRW durch Technologietransfer und Innovationsberatung (Landesebene).- 2.2.1. Das Technologieprogramm Wirtschaft.- 2.2.1.1. Das Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft — Landesgruppe NRW.- 2.2.1.2. Technologie- und Umweltberatung der Industrie- und Handelskammern.- 2.2.2. Nordrhein-Westfalen-Initiative Zukunftstechnologien.- 2.2.2.1. Hochschultransfer.- 2.2.2.2. Zentrum für Innovation und Technik NRW (ZENIT).- 2.2.3. Technologieberatungsstellen beim DGB-Landesbezirk NRW.- 2.3. Kommunale Gründer- und Technologiezentren.- 2.3.1. Gründer- und Technologiezentren als Instrument kommunaler Entwicklungsstrategien.- 2.3.2. Gründer- und Technologiezentren in Nordrhein-Westfalen — Fünf Beispiele —.- 3. Regionale Technikförderung in der Berufsbildungspolitik.- 3.1. Die Qualifizierungsoffensive des Bundes und ihre regionalen Infrastrukturen.- 3.2. Landesförderung für regionale Bemfsbildungszentren.- 3.3. Qualifikationsorientierte Kommunalpolitik.- 4. Regionale Technikförderung in der Mittelstandspolitik.- 4.1. Mittelstandsförderung des Bundes und ihre Umsetzung durch regionale Infrastrukturen.- 4.2. Mittelstandsorientierte Technikförderung des Landes NRW: Das Beispiel Technologie-Transfer-Ring Handwerk NRW.- 4.3. Kommunale Mittelstandsförderung.- IV. Politikfragmentierang als Kernproblem der regionalen Technikforderung — dargestellt am Beispiel Ostwestfalen-Lippe.- 1. Technologietransfer und Innovationsberatung.- 1.1. Technologietransfer und Innovationsberatung in Ostwestfalenlippe.- 1.2. Defizitanalyse.- 1.2.1. Intransparenz.- 1.2.2. Koordinationsdefizite.- 1.2.3. Mangelnde Zielgruppenorientiemng.- 2. Technikbezogene Weiterbildung.- 2.1. Technikbezogene Weiterbildung in Ostwestfalen-Lippe.- 2.2. Defizite in der technikbezogenen Weiterbildung.- 2.2.1. Unzureichende Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs.- 2.2.2. Intransparenz.- 3. Fehlender Regionalbezug der regionalen Technikförderung.- 4. Fazit.- V. Regionale Technikforderung zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung.- 1. Innovationsorientierte und “regionale” Regionalpolitik: Die Unterschiede.- 2. Begründungszusammenhänge und Organisationsmodelle einer dezentral verankerten regionalen Technikförderung.- 3. Risiken einer Dezentralisierung.- 4. Mögliche Vorteile einer dezentralisierten Technikförderung.- 4.1. Von der Folitikfragmentierung zur Politikintegration.- 4.2. Dezentralisierung und Sozialverträglichkeit.- 4.3. Mehr Demokratie wagen — auch in der regionalen Technikförderung?.- 5. Institutionelle Voraussetzungen einer Dezentralisierung regionaler Technikförderung.- 6. Zum Handlungsspielraum der kommunalen Wirtschaftsförderung.- 6.1. Technikförderung als Element kommunaler Gewerbepolitik — Hypothesen.- 6.2. Entwicklung der kommunalen Wirtschaftsförderung seit Anfang der 80er Jahre.- 6.3. Gründer- und Technologiezentren als neues Instrument kommunaler Wirtschaftsförderung.- 6.4. Zwischenresümee.- 7. Zum Handlungsspielraum der Bezirksplanungsräte.- 7.1 Die Rolle des Bezirksplanungsrates in der Regionalplanimg.- 7.2. Der Bezirksplanungsrat als Zentralinstanz einer “regionalen Regionalpolitik”: Hypothesen.- 7.3. Ergebnisse: Der Bezirksplanungsrat ist überfordert.- 8. Fazit.- VI. Zu den Erfolgsaussichten einer korporatistisch organisierten Technilcförderung in der Region.- 1. Technikförderung durch Gremien funktionaler Repräsentation — Konturen eines Organisationsmodells.- 2. Theoretische Grundlagen des Modells.- 3. Durchsetzungsprobleme: Regionale Disparitäten bei den Infrastrukturen regionaler Technikförderung und Organisationswiderstände gegen die Kooperation.- 3.1. Die Industrie- und Handelskammern — Kooperationspartner oder Konflikterzeuger in der regionalen Technikförderung?.- 3.1.1. Die Industrie- und Handelskammern als mitgliederabhängige Organisationen.- 3.1.2. Drei Kammern im Vergleich — Unterschiede im Leistungsspektrum.- 3.1.3. Regionale Unterschiede in der Kooperationsintensität.- 3.1.4. Zwischenergebnis.- 3.2. Die Hochschulen — Schrittmacher regionaler Technikfördemng?.- 3.2.1. Regionale Unterschiede im Hochschultransfer.- 3.2.2. Hochschultraiisfer und regionale Entwicklung — Einschränkungen und Kontroversen.- Exkurs: Erfahrungen aus dem Modellversuch “Innovationsför- derungs- und Technologietransfer-Zentrum der Hochschulen des Ruhrgebiets (ITZ)”.- 3.2.3. Zukunftsperspektiven der Hochschulen im Spannungsfeld sinkender Studentenzahlen und steigender Dienstleistungsorientierung.- 4. Fazit.- VII. Dezentralisierung der Programmformulierung bei zentralstaatlicher Koordination: Ein neues Politikmodell für die regionale Technikförderung.- 1. Zusammenfassung.- 2. Schlußfolgerungen.- Literatur.
Dr. Helmut Voelzkow ist Professor für International vergleichende Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück.
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