ISBN-13: 9783540526780 / Niemiecki / Miękka / 1990 / 271 str.
ISBN-13: 9783540526780 / Niemiecki / Miękka / 1990 / 271 str.
Medizinisches Basiswissen und medizinische Fragestellungen kommen in der Psychotherapieausbildung haufig zu kurz, obwohl sie unerlasslich fur die Kooperation zwischen Psychotherapeut und Facharzt anderer Disziplinen sind. In diesem Buch wird dem psychologisch geschulten Leser, der auch gelernt hat, soziale Faktoren von Gesundheit und Krankheit zu erkennen und zuzuordnen, der biologisch-medizinische Teil der Krankheitslehre und Heilkunde nahegebracht. Die wichtigsten Storungen, Syndrome und Krankheiten werden leichtverstandlich und ubersichtlich anhand auffallender Leitsymptome dargestellt. Die medizinischen Termini sind auch in deutscher Sprache aufgefuhrt, das Sachverzeichnis - zugleich kurzgefasstes Lexikon der im Buch vorkommenden Leitsymptome - ist als praxisnahe Uberblicksinformation konzipiert. Dieses Buch vermittelt Psychologen und nichtarztlichen Psychotherapeuten die notwendigen Grundkenntnisse, um Differentialdiagnosen zu stellen und gibt Entscheidungshilfen bei der Frage, wann die Uberweisung eines Patienten an einen Arzt notig ist."
1. Probleme der hausärztlichen Versorgung.- Arbeitsbereiche des praktischen Arztes.- Der Erstkontakt.- Beratung.- Behandlung akuter und die Betreuung chronischer Krankheitsfälle.- Hilfe bei der Krankheitsbewältigung.- Delegieren und Koordinieren.- Hausbesuche.- Bürokratische Aufgaben des praktischen Arztes.- Primäre und sekundäre Prävention.- Erwartungen an den praktischen Arzt und Realität in der Allgemeinpraxis.- Idealvorstellungen der Patienten.- Die Realität in der Allgemeinmedizin im österreichischen Kassensystem.- Der praktische Arzt und die Psychotherapie.- Günstige Voraussetzungen für eine psychische Aspekte integrierende Behandlung durch den praktischen Arzt.- Hindernisse für diese ganzheitliche Sicht des Erkrankten.- Verhältnis praktischer Arzt zu Psychotherapeut.- Günstige Lösungen für die umfassende Betreuung eines erkrankten Menschen.- Literatur.- 2. Erste Hilfe.- Beurteilung der Notlage.- Notfall.- Vergiftungen.- Hyperventilationssyndrom.- Der bewußtlose Patient.- Der schockierte Patient.- Zusammenfassung.- Literatur.- 3. Neurologische Leitsymptome.- Störungen des Bewußtseins.- Verwirrtheit und Desorientiertheit.- Organische Psychosyndrome und Demenz.- Störungen des Sehens, Hörens und Sprechens.- Schwindel.- Akuter Drehschwindel.- Anfallsartiger Schwankschwindel.- Schwindelsensationen.- Schmerzen.- Kopf-Gesichts-Schmerzen.- Rücken-Rumpf-Schmerzen.- Schulter-Arm-Schmerzen.- Beinschmerzen.- Bewegungsstörungen.- Störungen der Kraft und Sensibilität.- Allgemeine Schwäche.- Halbseitenlähmungen.- Beinschwäche.- Armschwäche.- Störungen der Sensibilität.- Posttraumatische Störungen.- Typische neurologische Krankheitsbilder.- Epilepsien.- Multiple Sklerose.- Parkinsonsyndrom und Tremor.- Tumoren im zentralen Nervensystem.- Schlafstörungen.- Hyposomnien.- Hypersomnien (exzessive Somnolenz).- Störungen der Schlaf-Wach-Periodik.- Parasomnien.- Untersuchungsmethoden der Neurologie.- Klinische Beobachtung und Untersuchung.- Funktionelle Methoden.- Morphologische Untersuchungsmethoden.- Literatur.- 4. Psychiatrie: Notfälle.- Begriffsbestimmung.- Versorgungsmöglichkeiten.- Umgang mit Menschen in psychiatrischen Notfallsituationen.- Leitsymptomatik in psychiatrischen Notfallsituationen.- Leitsymptome Verwirrtheit und Bewußtseinstrübung.- Leitsymptome Verworrenheit und Realitätsverlust (Wahn, Halluzinationen).- Leitsymptome Erregung, psychomotorische Unruhe und Aggressivität.- Leitsymptome Depressivität, Verzweiflung und Suizidalität.- Leitsymptom Angst.- Leitsymptome Hemmung, Antriebslosigkeit und Stupor.- 5. Psychiatrie: Wichtige psychiatrische Krankheitsbilder.- Achsensyndrom.- Das organische Achsensyndrom (Hirnleistungsschwäche).- Das endogenomorph-zyklothyme Achsensyndrom.- Das endogenomorph-schizophrene Achsensyndrom.- Die wichtigsten Syndrome, die klinisch gebräuchlich und häufig sind.- Wahnsyndrome.- Psychiatrische Nosologie.- Körperlich begründbare Psychosen.- Endogene Psychosen.- Abnorme Spielarten menschlichen Wesens.- Störungen unterschiedlicher Genese mit „gemeinsamer Endstrecke“.- Literatur.- 6. Arbeitsmedizin.- Schädigungen des Zentralnervensystems (Enzephalopathien).- Störungen der zirkadianen Rhythmik.- Beruflich bedingter Streß.- „Sick-building-Syndrom“.- Literatur.- 7. Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde.- Das Ohr.- Leitsymptome der Ohrerkrankungen.- Die Nase.- Leitsymptome der Nasen- und Nebenhöhlenerkrankungen.- Mundhöhle und Rachen.- Leitsymptome der Erkrankungen des oropharyngealen Bereichs (Mundhöhle und Rachen).- Kopfspeicheldrüsen.- Mandeln.- Der Kehlkopf.- Leitsymptome der Kehlkopferkrankungen.- Phoniatrie.- Literatur.- 8. Innere Medizin: Thorax.- Leitsymptom Brustschmerz.- Erkrankungen des Herzens.- Störungen des Bewegungsapparates.- Erkrankungen der Lunge.- Erkrankungen der Verdauungsorgane.- Psychovegetative Beschwerden.- Somatisierte Depression.- Leitsymptom Atemnot.- Erkrankungen der Luftröhre.- Lungengewebserkrankungen.- Herzerkrankungen.- Hypertonie (Bluthochdruck).- Kardiomyopathien.- Psychovegetative Beschwerden als Ursache für Atemnot.- Leitsymptom Herzrhythmusstörungen.- Allgemeine Bemerkungen zur Herzaktion.- Sinustachykardie bzw. -bradykardie.- Extrasystolen.- Vorhofflimmern.- Paroxysmales Vorhofflimmern.- Paroxysmale Tkchykardie (außer Vorhofflimmern).- Bradykarde Rhythmusstörungen.- Das Mitralklappenprolapssyndrom.- Literatur.- 9. Innere Medizin: Abdomen.- Wichtige Krankheitsbilder im Abdomen.- Magen und Speiseröhre.- Leber und Bauchspeicheldrüse, Gallenblase und galleableitende Wege.- Dünndarm und Dickdarm.- Erkrankungen des endokrinen Systems.- Schilddrüse.- Nebenschilddrüse.- Nebennieren.- Hypophyse.- Ovarien.- Diabetes.- Literatur.- 10. Gynäkologie und Geburtshilfe.- Leitsymptome.- Ausbleiben der Regelblutung (Amenorrhö).- Blutung aus der Scheide.- Schmerzen im Unterbauch.- Ausfluß (Fluor vaginalis), Kolpitis (Scheidenentzündung).- Typische Krankheitsbilder.- Gutartige Muskelgeschwülste der Gebärmutter (Myome).- Senkung der Gebärmutter und/oder der Scheide (Descensus uteri/vaginae), Harnverlust (Inkontinenz).- Entzündungen der Gebärmutter (Endometritis).- Versprengtes Gebärmuttergewebe (Endometriose).- Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen (Zervixkarzinom, Carcinoma in situ und Dysplasie).- Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) und Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) sowie seltene bösartige Erkrankungen (TUben-, Vaginal- und Vulvakarzinom).- Endokrinologie (Lehre von den Hormonen).- Unfruchtbarkeit (Sterilität).- Erkrankungen der Brustdrüse.- Gutartige Erkrankungen: Brustschmerz (Mastodynie), Brustgewebsveränderungen (Mastopathien), Tümoren (Fibroadenome).- Brustkrebs (Mammakarzinom).- Schwangerschaft und Geburt.- Hyperemesis (starkes Schwangerschaftserbrechen).- EPH-Gestose.- Infektionen in der Schwangerschaft.- Zuckerstoffwechselstörungen in der Schwangerschaft.- Blutgruppenunverträglichkeit zwischen Mutter und Kind (Rhesusinkompatibilität).- Vorzeitige Wehen und Frühgeburt.- Beckenendlage.- Mehrlingsschwangerschaft.- Plazentakomplikationen: Placenta praevia, vorzeitige Plazentalösung.- Spezielle Beratungssituationen.- Kontrazeption.- Hormonbehandlung in den Wechseljahren.- Untersuchungsmethoden.- Literatur.- 11. Urologie.- Vorbemerkungen.- Die wichtigsten Leitsymptome.- Blut im Harn (Hämaturie).- Eitriger Harn (Pyurie).- Störungen beim Harnlassen (Miktionsstörungen).- Harnverhaltung.- Schmerz.- Fieber.- Häufige urologische Erkrankungen.- Niere.- Nieren- und Harnleitersteine (Nephrolithiasis, Ureterolithiasis).- Blase.- Blasenentzündung.- Blasenkarzinom.- Blasenentleerungsstörungen.- Prostata.- Sogenannte Prostatahypertrophie (Prostataadenom).- Prostatakarzinom.- Prostatitis.- Entzündungen der Harnröhre.- Hoden, Nebenhoden.- Hodentumor.- Hodenretention (Retentio testis, Hodendystopie, Maldeszensus, Kryptorchismus).- Hodentorsion.- Nebenhodenentzündung (Epididymitis).- Hydrozele.- Varikozele.- Erektile Dysfunktion.- Harninkontinenz.- Formen der Inkontinenz.- Literatur.- 12. Orthopädie.- Physiologische Vorbemerkungen.- Knochen.- Knorpel.- Gelenke.- Muskulatur.- Gelenk-Muskel-System.- Statik und Dynamik des Bewegungsapparats.- Lebensalter und Krankheitshäufigkeit.- Orthopädische Störungen und Erkrankungen.- Abnutzung funktionswichtiger Strukturen infolge übermäßiger oder fehlerhafter Belastung mit oder ohne Schmerzen (Arthrose).- Funktionelle Über- und Fehlbelastungen.- Orthopädische Krankheiten.- Verletzungen und deren Folgen.- Bereiche der speziellen Orthopädie.- Wirbelsäule.- Häufige orthopädische Erkrankungen der oberen Extremitäten.- Häufige orthopädische Erkrankungen der unteren Extremitäten.- Literatur.- 13. Haut.- Erythematosquamöse Dermatosen.- Psoriasis vulgaris.- Pityriasis rosea.- Erythrodermien.- Papulolichenoide Dermatosen.- Liehen ruber planus.- Prurigoerkrankungen.- Intoleranzreaktionen der Haut.- Ekzem.- Urtikaria und Angioödem.- Physikalisch-chemische Hautschäden.- Thermische Schäden.- Aktinische Schäden (Strahlenschäden).- Verätzungen.- Lichtdermatosen.- Photodermatosen.- Idiopathische Lichtdermatosen.- Bakterielle Hautinfektionen.- Streptokokkeninfektionen.- Staphylokokkeninfektionen.- Entzündungen durch gramnegative Keime.- Seltene Erreger.- Viruserkrankungen der Haut.- Masern (Morbili).- Röteln (Rubeolen).- Ringelröteln.- Pocken.- Kuhpocken.- Molluscum contagiosum.- Virus warzen.- Herpesvirusgruppe.- Aids (Acquired immune deficiency syndrome).- Pilzkrankheiten (Mykosen).- Pseudomykosen.- Epizoonosen.- Läuse (Kopflaus, Kleiderlaus, Filzlaus).- Flöhe, Spinnen, Mücken, Fliegen.- Krätze = Skabies.- Zeckenbisse.- Venerische Erkrankungen = Geschlechtskrankheiten.- Syphilis = Lues.- Gonorrhö = Tripper.- Ulcus molle = Weicher Schanker.- Lymphopathia venerea = Lymphogranuloma inguinale.- Granuloma venereum = Granuloma inguinale.- Granulomatöse Hautkrankheiten.- Sarkoidose.- Granuloma anulare.- Necrobiosis lipoidica.- Krankheiten der Hautanhangsgebilde.- Haare.- Tälgdrüsen.- Nägel.- Schweißdrüsen.- Genodermatosen (Erbkrankheiten).- Hereditäre Verhornungsstörungen.- Epidermolysis-bullosa-Gruppe.- Hereditäre Bindegewebsdefekte.- Bullöse Dermatosen.- Pemphigusgruppe.- Pemphigoidgruppe.- Dermatitis herpetiformis Duhring.- Kollagenosen.- Lupus erythematodes.- Dermatomyositis.- Sklerodermie.- Störungen des Pigmentsystems der Haut.- Hypermelanosen.- Hypomelanosen.- Hauttumoren.- Epitheliale Hauttumoren.- Bindegewebige TUmoren.- Melanozytäre TUmoren.- Phlebologie.- Venenentzündung (Thrombophlebitis).- Krampfadernblutung.- Ulcus cruris varicosum.- Literatur.- 14. Kinderheilkunde.- Atmungstrakt.- Schnupfen — Rhinitis.- Laryngitis — Kehlkopfkatarrh.- Epiglottitis — Larynxphlegmone — Kehlkopfentzündung.- Bronchitis — Atemwegsentzündung.- Pneumonie — Lungenentzündung.- Pleuritis — Rippenfellentzündung.- Asthma bronchiale — Lungenasthma.- Bewegungsapparat.- Osteomyelitis — Knochenmarkseiterung.- Osteochondritis deformans — Perthes-Krankheit.- Coxa vara epiphysarea — Abgleiten der Hüfte.- Luxatio coxae congenita — Angeborene Hüftluxation.- Knochentumoren.- Blutkrankheiten.- Anämien.- Leukämien.- Hämorrhagische Diathesen — Blutungsübel.- Purpura Schönlein-Henoch.- Konnatale Vitien — angeborene Herzfehler.- Pulmonalstenose — Einengung der Lungenstrombahn.- Aortenisthmusstenose — Verengung der Hauptschlagader.- Aortenstenose — Verengung der Hauptschlagader im Klappenbereich.- Offener Ductus Botalli.- Defekte der Vorhof- bzw. Herzscheidoyand.- Fallot-Tetralogie — kombinierter Herzfehler.- Transposition der großen Gefäße.- Erworbene Herzfehler.- Darmtrakt.- Malrotation — Lageanomalie des Darms.- Pylorospasmus — Pförtnerkrampf.- Hiatushernie — Gleitbruch des Magens.- Ösophagusatresie — Unwegsamkeit der Speiseröhre.- Mukoviszidose — Zystische Pankreasfibrose.- Zöliakie — Herter-Heubner-Krankheit.- Enteritis — Darmkatarrh.- Invagination — Darmeinstülpung.- Appendizitis — Blinddarmentzündung.- Obstipation — Verstopfung.- Geschlechtsorgane.- Männliches Geschlecht.- Weibliches Geschlecht.- Harntrakt.- Glomerulonephritis — Nierenentzündung.- Nephrotisches Syndrom.- Pyelonephritis — Harnwegsinfekt.- Kinderkrankheiten.- Morbilli — Masern.- Varizellen — Windpocken — Schafblattern.- Herpes Zoster — Gürtelrose.- Rubeola — Röteln.- Exanthema subitum — Drei-Täge-Fieber.- Erythema infectiosum — Ringelröteln.- Parotitis epidemica — Mumps.- Mononucleosis infectiosa — Pfeiffer Drüsenfieber.- Scarlatina — Scharlach.- Diphtherie.- Poliomyelitis — Epidemische Kinderlähmung.- Pertussis — Keuchhusten.- Rachen — Mundhöhle.- Stomatitis — Mundfäule.- Pharyngitis — Virusangina Rachenkatarrh — Halsentzündung.- Angina lacunaris — eitrige Angina.- Vitaminmangelstörungen.- Vitamin A.- Vitamin C.- Vitamin D.- Vitamin K.- Literatur.- 15. Geriatrie.- Phasen des Alterns.- Übergang vom mittleren Lebensalter bis zum Ausscheiden aus dem Berufsleben (50/55-60/65).- Ruhestand und Altwerden (60/65-75).- Nach dem 75. Lebensjahr.- Medikamenteninteraktion.- Arteriosklerose (Hirnarteriensklerose).- Organisation von Hilfe.- Sterbebegleitung.- Phasen, die der sterbende Mensch durchlebt.- Diagnosemitteilung.- Gespräche und Hilfe für die Angehörigen.- Schmerzbehandlung und weitere medizinische Betreuung.- Literatur.- 16. Psychopharmaka.- Definition und Eingrenzung.- Kurze Geschichte der Psychopharmaka.- Applikationsarten.- Wirkungsweisen.- Wirkungseintritt, Wirkungsintensität und Wirkungsdauer.- Therapeutische Breite.- Dosierung und Tàgesverteilung.- Indikation.- Die psychiatrische Akutpsychopharmakatherapie.- Therapiedauer.- Absetzen der Medikation.- Unerwünschte Nebenwirkungen.- Allgemeines.- Einteilung der Nebenwirkungen von Psychopharmaka.- Häufige allgemeine unerwünschte Nebenwirkungen.- Seltene unerwünschte Nebenwirkungen.- Sehr seltene unerwünschte Nebenwirkungen.- Psychopharmaka mit möglicher unerwünschter mittelbarer Abhängigkeit und suchtmachender Nebenwirkung.- Empfehlungen für nebenwirksame Psychopharmakatherapie.- Kontraindikationen.- Wechselwirkungen.- Vergiftung und/oder Suizid (-versuch) mit Psychopharmaka.- Allgemeine Empfehlungen für den nichtärztlichen Psychotherapeuten.- Allgemeine Empfehlungen für Patienten.- Kurze Darstellung der einzelnen Psychopharmakagruppen.- Neuroleptika.- Antidepressiva.- Tranquilizer.- Antikonvulsiva (Antiepileptika).- Hypnotika.- Psychopharmakaprophylaktika.- Nootropika.- „Gegenmittel“.- Psychostimulanzien („Appetitzügler“).- „Andere“.- Literatur.- Weiterführende Literatur.- Sachwortverzeichnis (mit Erläuterungen und Textstellenverweisen).
Prof. Alfred Pritz, Rektor der Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Psychoanalytiker, Lehr- und Gruppenlehranalytiker, Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie und Gruppendynamik, Kooperation in europäischen Forschungsprojekten, Präsident des World Council for Psychotherapy und Präsident des World Congress for Psychotherapy in China.
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