ISBN-13: 9783640439294 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 68 str.
ISBN-13: 9783640439294 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 68 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,7, Universitat zu Koln (Seminar fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Mediale Vermittlung von Bedrohung. Die Darstellung von Auen- und Sicherheitspolitik in Pressekommentaren, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitungen sind heutzutage ein immer noch breit genutztes Medium zur Erlangung von Informationen uber das tagesaktuelle Geschehen. Im Besonderen stellen die Kommentare in den taglich erscheinenden Zeitungen eine spezielle Form der Meinungstendenz dar. Durch sie konnen die Redakteure ihre eigene Sichtweise der Ereignisse reprasentieren. In unserer Forschung wollen wir diese Kommentare naher untersuchen. Am haufigsten beschaftigen sich Kommentare mit politischen Entwicklungen und Tendenzen, deswegen wollen wir unsere Forschung auf den politischen Bereich der Auen- und Sicherheitspolitik lenken. Fur unsere Forschung wahlten wir einen Erhebungszeitraum von zwei Monaten, namlich vom 15.10. bis 15.12.2008. Es wurden die Kommentare von drei bekannten osterreichischen Tageszeitungen fur unsere Forschung herangezogen. Wir wollten herausfinden in welchem Umfang die Kommentare sich mit der Auen- und Sicherheitspolitik in den osterreichischen Tageszeitungen beschaftigen und in welchen Themen diese dargestellt werden. Haben sich die Kommentare uberhaupt mit der Auen - und Sicherheitspolitik beschaftigt? Uberwog die erwartete Haufigkeit der bedrohenden Themen? Wurden andere Themen uberhaupt benutzt? Wir wollten die Kommentare ebenso daraufhin uberprufen in welchen Positionen sie verfasst worden sind. Wurden eher liberale, soziale oder konservative Postionen in den Medien Osterreichs benutzt oder gibt es Tendenzen in eine bestimmte Richtung? Weiterhin wollten wir in unserer Forschung herausfinden, welche Frames hauptsachlich zur Darstellung genutzt werden, waren sie erwartungsgema eskalierend und pessimistisch, weil es gar keine Verwendung in der heutigen Medien