Media Governance in Europa: Regulierung - Partizipation - Mitbestimmung

ISBN-13: 9783531175584 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 298 str.

Kleinsteuber, Hans J.

Opis

Die in Deutschland diskutierten Modelle und Fragen zu Regulierung, Partizipation und Mitbestimmung in den elektronischen Medien sind auch in anderen europäischen Staaten relevant. Der Band thematisiert dabei insbesondere die Beteiligung der Zivilgesellschaft. Da sich die Medienpolitik zunehmend auf europäischer Ebene abspielt, ist es sinnvoll, die europäischen wissenschaftlichen Ergebnisse mit den Erfahrungen von Praktikern zusammenzuführen und zu diskutieren. Die Autorinnen und Autoren sind sowohl renommierte Wissenschaftler als auch erfahrene Praktiker.

Recenzje

"Mit 'Media Governance in Europa' legen Kleinsteuber und Nehls ein Buch vor, das die ganze Bandbreite von Governance-Arrangements thematisiert und durch die Mischung aus wissenschaftlichen und praktischen Beiträgen wichtige Denkanstöße bietet." Publizistik, 3-2012

"Interessante Lektüre für Medienpolitiker und Kommunikationswissenschaftler." PR Report, 12-2011

Spis treści

Mit Beiträgen von Hans J. Kleinsteuber, Sabine Nehls, Wolfgang Hoffmann-Riem, Werner A. Meier, Peter Humphreys, Stanislaw Jedrzejewski, Jo Bardoel, Marit Vochteloo, Wolfgang Thaenert, Christiane Eilders, Thomas Kupfer, Barbara Hemkes, Burchard Bösche, Christine Horz, Josef Trappel, Wolfgang Schulz, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Tina Kolbeck, Renate Schroeder

O autorze

Prof. Dr. Hans J. Kleinsteuber ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Journalistik an der Universität Hamburg und leitet die Arbeitstelle Medien und Politik.
Dr. Sabine Nehls ist freiberufliche Journalistin und Beraterin für Medienpolitik und Öffentlichkeitsarbeit.

Blurb

Die in Deutschland diskutierten Modelle und Fragen zu Regulierung, Partizipation und Mitbestimmung in den elektronischen Medien sind auch in anderen europäischen Staaten relevant. Die AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis thematisieren dabei insbesondere die Beteiligung der Zivilgesellschaft. Da sich die Medienpolitik zunehmend auf europäischer Ebene abspielt, ist es sinnvoll, die europäischen wissenschaftlichen Ergebnisse mit den Erfahrungen von PraktikerInnen zusammenzuführen und zu diskutieren.