ISBN-13: 9783656054771 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 76 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: "Markets are not homogeneous. A company cannot connect with all customers in large, broad or diverse markets. Therefore it needs to identify which market segments it can serve effectively." (Kotler & Keller, 2005, S. 239) Mit dieser Einleitung stellen die beiden Autoren die Wichtigkeit der Marktsegmentierung fur die konsequente Ausrichtung des Unternehmens an den Kunden heraus. Der Einstieg in ein neues Geschaftsfeld ist ohne Kenntnis uber die Eigenheiten des Marktes nicht moglich. Die Marktsegmentierung soll deshalb helfen einen Markt in sinnvolle Teilmarkte zu unterteilen um diese separat zu bearbeiten. Sie schafft letztendlich die Basis fur eine angepasste Marktbearbeitung mithilfe absatzpolitischer Instrumente (Pepels, 2007, S. 9). Nach einer Studie von Techconsult ist vor allem der Mittelstand fur IT-Anbieter schwierig als Markt zu fassen. Mittelstandische Unternehmen erwarten IT-Losungen, die an ihre Bedurfnisse angepasst sind (Wolff, 2007). Angesichts dieser Tatsache fragen sich viele IT-Unternehmen wie sie ihre aktuellen und potenziellen Mittelstandskunden am besten zufrieden stellen konnen. Nach Aussage des Beratungsunternehmens Techconsult mussen IT-Anbieter vor allem verstehen, dass eine Marktsegmentierung und eine zielgruppenorientierte Ansprache zum Erfolg in diesem differenzierten Markt fuhren (Wolff, 2007). Es stellt sich jedoch die Frage, wie kann man mithilfe der Marktsegmentierung im Mittelstand die richtige Zielgruppe finden und seine Marktnische erfolgreich besetzen? Um diese Frage zu beantworten werden im Rahmen dieser Arbeit zu Beginn im Kapitel 2 die Begriffe Marketing, Marktsegmentierung und Marketing-Mix definiert. Im Kapitel 3 wird anschlieend die Rolle der Marktsegmentierung in die Unternehmensgrundung eingeordnet, bevor ab Abschnitt 3.2 eine exemplarische Mark