ISBN-13: 9783322871480 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 210 str.
ISBN-13: 9783322871480 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 210 str.
Das Buch erl utert die Eigenkapitalnormen umfassend aus betriebswirtschaftlicher Sicht und zeigt ausf hrlich die Auswirkungen auf die Bilanzierung, und damit auf die Gesch ftspolitik der Banken. Mit Beispielrechnungen.
A. Strukturwandel auf den Finanzmärkten und Neuausrichtung der Bankenaufsicht.- B. Bankenaufsicht in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Entstehung und Entwicklung.- 1.1 Geschichte der deutschen Bankenaufsicht.- 1.2 Von der Ersten bis zur Sechsten KWG-Novelle.- 2. Aufbau, Organisation und Konzeption.- 2.1 Ziel der Bankenaufsicht.- 2.2 Organisation der Bankenaufsicht.- 2.2.1 Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen.- 2.2.2 Deutsche Bundesbank.- 2.2.3 Bundesregierung.- 2.2.4 Interessenverbände.- 2.3 Instrumente der Bankenaufsicht.- C. Eigenkapitalgrundsatz I.- 1. Eigenmittelunterlegung von Kredit- oder Adressenausfallrisiken.- 2. Definition des haftenden Eigenkapitals.- 2.1 Kernkapital.- 2.1.1 Sonderposten für allgemeine Bankrisiken.- 2.1.2 Nachgewiesene Zwischengewinne/Zwischenverluste.- 2.1.3 Immaterielle Vermögensgegenstände.- 2.2 Ergänzungskapital.- 2.2.1 Vorsorgereserven (§ 340f HGB).- 2.2.2 Nicht realisierte Reserven.- 2.2.3 Rücklagen gemäß § 6b EStG.- 2.2.4 Genußrechtskapital.- 2.2.5 Nachrangige Verbindlichkeiten.- 2.2.6 Abzugsposten.- 3. Bilanzwirksame Geschäfte.- 3.1 Anrechnungspflichtige Geschäfte und Bestände.- 3.2 Bonitätsgewichtung.- 3.2.1 Präferenzzonenregelung.- 3.2.2 Berücksichtigung von Sicherheiten.- 3.2.3 Bonitätsklassen.- 3.2.3.1 100prozentige Adressengewichtung.- 3.2.3.2 70prozentige Adressengewichtung.- 3.2.3.3 50prozentige Adressengewichtung.- 3.2.3.4 20prozentige Adressengewichtung.- 3.2.3.5 10prozentige Adressengewichtung.- 3.2.3.6 Nullprozentige Adressengewichtung.- 3.3 Beispiel für die Ermittlung der Eigenmittelunterlegung bilanzwirksamer Geschäfte.- 4. Nicht bilanzwirksame Geschäfte.- 4.1 „Traditionelle“ bilanzunwirksame Geschäfte.- 4.1.1 Risikoklassen.- 4.1.1.1 Hohes Kreditrisiko (Risikoklasse 100 Prozent).- 4.1.1.2 Mittleres Kreditrisiko (Risikoklasse 50 Prozent).- 4.1.1.3 Mittleres bis niedriges Kreditrisiko (Risikoklasse 20 Prozent).- 4.1.1.4 Niedriges Kreditrisiko (Risikoklasse 0 Prozent).- 4.1.2 Beispiel für die Ermittlung der Eigenmittelunterlegung traditioneller bilanzunwirksamer Geschäfte.- 4.2 „Innovative“ bilanzunwirksame Geschäfte.- 4.2.1 Anrechnungspflichtige Geschäfte.- 4.2.2 Kreditäquivalenzbeträge.- 4.2.3 Laufzeitmethode.- 4.2.4 Marktbewertungsmethode.- 4.2.5 Nettingverfahren.- 4.2.5.1 Netting durch Novation.- 4.2.5.2 Netting durch „Close-out“.- 4.2.6 Beispiel für die Ermittlung der Eigenmittelunterlegung für innovative bilanzunwirksame Geschäfte.- 5. Eigenkapitalunterlegungsfaktor.- D. Eigenkapitalgrundsatz Ia.- 1. Limitierung von Preisrisiken.- 2. Methodik der Einbeziehung von Optionen.- 3. Fremdwährungs- und Edelmetallpreisrisiko.- 3.1 Anrechnungspflichtige Geschäfte.- 3.2 Offene Fremdwährungsposition und Limitierung.- 3.3 Anrechnungspflichtiger Betrag.- 4. Zinsänderungsrisiko.- 4.1 Anrechnungspflichtige Geschäfte.- 4.2 Offene Zinsrisikoposition.- 4.3 Anrechnungspflichtiger Betrag.- 4.3.1 Offene Festzinssatzpositionen.- 4.3.2 Offene Zinsgeschäftspositionen.- 4.3.3 Risikoerhöhende Beträge.- 4.3.4 Risiko- und Zuschlagswerte.- 4.3.5 Anrechnungspflichtiger Betrag.- 5. Sonstiges Preisrisiko.- 5.1 Anrechnungspflichtige Geschäfte.- 5.2 Offene Position mit Sonstigem Preisrisiko.- 5.3 Anrechnungspflichtiger Betrag.- 6. Allgemeine bankaufsichtliche Vorschriften für das Betreiben von Termingeschäften.- E. EG-Kapitaladäquanzrichtlinie und Baseler Marktrisikoregelungen.- 1. Stellenwert der Kapitaladäquanzrichtlinie.- 2. Grundlagen der künftigen Marktrisikoregelungen.- 2.1 Regelungsbereiche der Kapitaladäquanzrichtlinie.- 2.2 Konsolidierte Aufsicht von Marktrisiken.- 2.3 Mindestanfangskapital.- 2.4 Definition des Handelsbuches.- 2.5 Eigenmitteldefinitionen.- 2.6 Bausteinprinzip (Building Block Approach).- 3. Fremdwährungsrisiko.- 3.1 Anzurechnende Bilanzposten und bilanzunwirksame Transaktionen.- 3.2 Bestimmung der offenen Fremdwährungsposition.- 3.3 Standardmethode.- 3.4 Berücksichtigung hochkorrelierter Währungen.- 3.5 Benchmarkmethode.- 3.6 Simulationsmethode.- 3.7 Feste Wechselkurssysteme.- 3.8 EWS-Sonderregelung.- 4. Zinsänderungsrisiko.- 4.1 Anrechnungspflichtige Geschäfte.- 4.2 Bestimmung der Nettoposition.- 4.3 Spezifisches Risiko.- 4.4 Allgemeines Marktrisiko.- 4.4.1 Standardmethode (Jahresbandmethode).- 4.4.1.1 Vertikales Hedging.- 4.4.1.2 Horizontales Hedging.- 4.4.1.3 Beispiel zur Ermittlung der Eigenkapitalanforderung.- 4.4.2 Durationmethode.- 4.4.2.1 Theorie der Duration.- 4.4.2.2 Modifizierte Duration als Sensitivitätsmaß.- 4.4.2.3 Anwendung der Durationmethode.- 4.4.2.4 Beispiel zur Ermittlung der Eigenkapitalanforderung.- 5. Aktienkursrisiko.- 5.1 Anrechnungspflichtige Geschäfte.- 5.2 Spezifisches Risiko.- 5.3 Allgemeines Marktrisiko.- 5.3.1 Standardmethode.- 5.3.2 Behandlung von Aktienindexgeschäften.- 5.4 Übernahmegarantien (Underwriting).- 5.5 Integrierter Ansatz.- 6. Abwicklungs- und Lieferrisiken.- 7. Adressenausfallrisiken.- 8. Großrisikopositionen.- F. Entwicklungstendenzen in der Bankenaufsicht.- Anhang I: Grundsatz Ia zur Erfassung des Zinsänderungsrisikos.- Anhang II: Jahresbandmethode zur Erfassung des Zinsänderungsrisikos.- Anhang III: Durationmethode zur Erfassung des Zinsänderungsrisikos.- Stichwortverzeichnis.
Dr. Hermann Schulte-Mattler ist Professor für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Finanzwirtschaft an der Fachhochschule Dortmund und als Autor von Fachbeiträgen bekannt. Er war zuvor viele Jahre als Abteilungsdirektor beim Bundesverband deutscher Banken tätig.
Diplom-Volkswirt Uwe Traber ist als Referatsleiter beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen in Berlin mit bankaufsichtlichen Grundsatzfragen beschäftigt. Er ist maßgebilch an der Entwicklung der in diesem Buch dargestellten Normen beteiligt.
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