Erster Teil Grundzüge des Marketmakings.- A. Kursermittlungsverfahren und Leistungen von Marketmakern.- I. Marketmaker — Definition und Erscheinungsformen.- II. Zwei Verfahren börslicher Kursermittlung.- III. Leistungen von Marketmakern an Effektenbörsen.- B. Ausgewählte Rahmenbedingungen für Marketmaker an drei ausländischen Börsen.- I. Die drei Börsen im Überblick.- II. Die Börsen und ihre Rahmenbedingungen für Marketmaker.- 1. New York Stock Exchange.- 2. National Association of Securities Dealers/Automated Quotation System.- 3. Swiss Options and Financial Futures Exchange.- C. Neuere theoretische und empirische Untersuchungen zum Verhalten von Marketmakern.- I. Überblick.- II. Theoretische Untersuchungen.- 1. Ho und Stoll (1983).- 2. Glosten und Milgrom (1985).- 3. O’Hara und Oldfield (1986).- 4. Grossman und Miller (1988).- III. Empirische Untersuchungen.- 1. Ho und Macris (1984).- 2. Silber (1984).- 3. Seyhun (1986).- 4. Stoll (1989).- D. Zusammenfassung des ersten Teils.- Zweiter Teil Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen für Marketmaker an der DTB.- A. Die Deutsche Terminbörse im Überblick.- I. Rechtliche Struktur.- II. Börsenteilnehmer.- III. Produkte und Handel.- IV. Clearing.- B. Ausgewählte rechtliche Rahmenbedingungen.- I. Rechte und Pflichten von Marketmakern.- II. Bankaufsichtsrechtliche Vorschriften.- 1. Gesetz über das Kreditwesen.- 2. Vorschriften des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen.- a) Grundsatz I.- b) Grundsatz Ia.- C. Ausgewählte institutionelle Rahmenbedingungen.- I. Investoren und ihre Bedeutung für die Funktionsfähigkeit der DTB.- 1. Das Handelsvolumen und seine Aufteilung.- 2. Potentielle Quellen des Auftragseingangs.- a) Kapitalanlagegesellschaften und Versicherungsunternehmen.- b) Private Investoren.- II. Mögliche Gründe für die Zurückhaltung beim Einsatz von DTB-Aktienoptionen.- D. Zusammenfassung des zweiten Teils.- Dritter Teil Möglichkeiten zur Ermittlung und Beherrschung von Marketmakerrisiken an der DTB.- A. Die Optionsbewertungstheorie als Ausgangspunkt.- I. Die Bewertung von Aktienoptionen.- 1. Determinanten des Optionswertes.- 2. Das verwendete Modell.- II. Konsequenzen für einen Marketmaker.- B. Kennzahlen aus der Optionsbewertungstheorie und ihre Bedeutung für Marketmaker.- I. Optionskennzahlen.- 1. Das Options-Delta.- a) Definition, Eigenschaft und Steuerung.- b) Das Options-Delta bei Änderung von Restlaufzeit und Volatilität.- 2. Das Options-Gamma.- a) Definition, Eigenschaft und Steuerung.- b) Das Options-Gamma bei Änderung von Restlaufzeit und Volatilität.- 3. Das Options-Theta.- a) Definition, Eigenschaft und Steuerung.- b) Das Options-Theta bei Änderung von Aktienkurs und Volatilität.- 4. Das Options-Vega.- a) Definition, Eigenschaft und Steuerung.- b) Das Options-Vega bei Änderung von Aktienkurs und Restlaufzeit.- 5. Das Options-Rho.- 6. Die Options-Elastizität.- II. Konsequenzen für einen Marketmaker.- C. Einsatzmöglichkeiten von Optionskennzahlen und Ermittlung potentieller Risiken.- I. Ermittlung und Ausrichtung des risikorelevanten Teils einer Gesamtposition.- 1. Aufteilung einer Gesamtposition.- 2. Ausrichtung einer Gesamtposition.- II. Ermittlung potentieller Risiken des Marketmakerbestandes.- 1. Ermittlung bei mehreren Fälligkeiten.- 2. Ermittlung bei mehreren Basisaktien.- III. Konsequenzen für einen Marketmaker.- D. Zusammenfassung des dritten Teils.- Schlußbemerkung.- A. DTB-Börsenteilnehmer mit Clearingstatus und Marketmakerzulassung.- B. Anzahl Marketmaker je Basistitel.- C. Graphische Darstellungen der Elastizität einer Kaufoption.- D. Ergebnisfunktionen ausgewählter Optionskombinationen der ersten und zweiten Risikoklasse.- E. Zusammensetzung der Gesamtposition in den Fällen 1 bis 9 und la bis 9a.