ISBN-13: 9783656608318 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 32 str.
ISBN-13: 9783656608318 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universitat Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung fur Geschichte der Fruhen Neuzeit), Veranstaltung: HS "Friedrich II. und Maria Theresia. Machtpolitik und Aufklarung im Zeichen des preuisch-osterreichischen Dualismus des 18. Jahrhunderts," Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Inhaltsangabe stellt eine Zusammenfassung der Einleitung dar: Sie begrundeten den Preuisch-Osterreichischen Dualismus und sie verkorperten ihn wie keine zwei anderen Personlichkeiten: Maria Theresia, Erzherzogin von Osterreich, und Friedrich II., Konig von Preuen. Alleine ihre zahlreichen militarischen Konflikte wie die drei Schlesischen Kriege und der Bayerische Erbfolgekrieg, die sich als Kabinettskriege allesamt an konkurrierenden individuellen Interessen und Expansionsgelusten der beiden Herrscher entzundeten, zeugen zumindest von einer tief verankerten Rivalitat der beiden Monarchen, wenn nicht sogar von einer hartnackigen Feindschaft. Gerade bei einer solchen, offenbar beiderseits von Staatsrason diktierten Gegnerschaft, muss man fragen: Was hielten die beiden Monarchen eigentlich von ihrem Gegenuber? Sah Maria Theresia in Friedrich II. in der Tat einen Todfeind? Oder betrachtete sie den mitunter blutigen Wettstreit mit dem Preuenkonig sportlicher? Das Verstandnis vom Bild, das sich die beiden Monarchen vom jeweils anderen gemacht haben, ist grundlegend, um den Fortgang der Ereignisse wahrend ihrer mehr als vierzigjahrigen parallelen Herrschaft zu verstehen. Daher befasse ich mich in dieser Arbeit mit dem Bild der Maria Theresia von Friedrich II., wie es aus intimsten Dokumente, namentlich der Privatkorrespondenz Marias, hervorgeht. Ziel ist es, ein Charakterbild des Preuenkonigs zeichnen, wie es Maria in ihren Briefen verbreitet hat. Die einzelnen Bewertungen der Handlungen und Charaktereigenschaften Friedrichs, diese einzelnen Mosaiksteinchen