ISBN-13: 9783843018517 / Niemiecki / Twarda / 2016 / 150 str.
ISBN-13: 9783843018517 / Niemiecki / Twarda / 2016 / 150 str.
Antoine-Francois Prevost d'Exiles: Manon Lescaut Der junge Chevalier des Grieux schlagt die vom Vater eingefadelte Karriere als Malteserritter aus und fluchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumutig in die Obhut seiner Eltern zuruck und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schlielich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... Liebe Liebe wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen? schuttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des beruhmten Romans von Antoine Francois Prevost d'Exiles. Erstdruck in: Memoires et aventures d'un homme de qualite qui s'est retire du monde, Bd. 7, Amsterdam (Aux depens de la Compagnie) 1731. Hier in der Ubers. v. Wilhelm Cremer. Originaltitel: Histoire du Chevalier des Grieux et de Manon Lescaut Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Prevost d' Exilles, Antoine: Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier des Grieux. Ubers. v. Wilhelm Cremer, hg. v. Herbert Eulenburg, Berlin: Verlag Neufeld & Henius o. J.] Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jan van Bijlert, Eine Kurtisane am Ohr einer Katze ziehend, 17. Jahrhundert. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Uber den Autor: Antoine-Francois Prevost d'Exiles, genannt L'Abbe Prevost, wachst in wohlhabenden burgerlichen Verhaltnissen im nordfranzosischen Hesdin auf. Seine Jugend uber schwankt er zwischen Jesuitenk