ISBN-13: 9783640856596 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 116 str.
ISBN-13: 9783640856596 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 116 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universitat Rostock, 121 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Netzwerkproblematik Netzwerke haben seit jeher einen groen Einfluss auf unsere Gesellschaft. Sie sind in allen Bereichen der menschlichen und sozialen Interaktion anzutreffen und uben eine faszinierende Wirkung auf uns aus. Ob es die mittlerweile recht popularen Formen der internetbasierten "social- networks" sind, oder aber die betriebene Form des so genannten "Networking" zwischen verschiedenen Personen und Personengruppen. Beispiele fur Netzwerke lassen sich uberall finden. In unserer heutigen Gesellschaft scheinen Netzwerke an Bedeutung zu gewinnen. Dies mag an dem immer einfacheren, schnelleren und besonders umfassenden Zugang zu Informationen oder dem Drang der sozialen Interaktion liegen. Netzwerke sind aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Durch den erleichterten Zugang zu Informationen und deren Verarbeitung wachsen Markte, die fruher unerreichbar waren, zusammen und Austauschbeziehungen werden zwischen verschiedensten Akteuren vereinfacht. In diesem Zusammenhang werden seit einigen Jahren Netzwerke als besondere Form von Kooperationen in unzahligen Publikationen und Schriften hervorgehoben. Fast eintonig wird ihnen die Fahigkeit zugesprochen, auf die sich standig wandelnden Umweltbedingungen adaquat reagieren zu konnen und gerade der Wirtschaft die Moglichkeit zu bieten, Fahigkeiten effizient zu bundeln und auf lokalen wie internationalen Markten zu agieren. Die Thematik der Netzwerke ist nicht neu. Ihren Ursprung haben okonomische Netzwerke seit es Unternehmungen gibt. Diese lange Tradition offenbart die Naturlichkeit, mit der Netzwerke entwickelt und genutzt wurden. Als neuere Organisationsformen haben Netzwerke zwischen Unternehmungen ihren Ursprung im Fruhkapitalismus des 18. Jahrhunderts und damit eine nun mehr 300 -jahrige Entwicklun