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Bernhard A. Grimm, Manager und Philosoph, zeigt, wie destruktiv sich Machtmi brauch insbesondere bei F hrungskr ften u ert, und weist den Weg zum verantwortungsbewu ten Umgang mit Macht.
Einstimmung.- „Der Schoß alles Bösen“ — die Macht.- Korrektive der Macht: Religion? Recht? Philosophie?.- Belehrung aus Hawaii: unentrinnbar eingeflochten ins Netz sozialer Beziehungen.- Umkehrung der Werte? Die Provokation der Kyniker.- Eine Metamorphose tut not.- 1. Die Menschen als Machtquanten — Der Machiavellismus ist zeitlos.- Zum Menschenbild Machiavellis.- Machiavellis „Principe“ für Führende.- „Fuchs“ und „Löwe“ muß ein Führender sein.- Nur ja keine Milde, aber reichlich Angst(mache)!.- Die absolute Manipulierbarkeit des Menschen.- Nur der Enderfolg zählt — Mehr scheinen als sein!.- Wider Machiavelli: Macht muß verantwortet werden.- 2. Dem galoppierenden Vorwärts Zügel anlegen — Macht und Verantwortung.- Skepsis gegenüber jeglicher Anthropozentrik.- Die geistige Dimension des Menschen.- Können umfaßt Sollen? Nein! Der Mensch kann mehr, als er darf.- Zerstörerische Macht.- Wo bleibt die Würde des Menschen?.- Verantwortete Macht — Macht im Gewande des Dienens.- Der Mensch muß erst lernen zu können, was er soll ... Verantwortlichkeit!.- Begriff und Wirklichkeit von Verantwortung.- Verantwortung als (mehrstelliger) Relationsbegriff.- Verantwortung und Freiheit.- Auf daß die Flamme der Gesinnung hell leuchte! Zur Gesinnungs- und Verantwortungsethik.- 3. Der Mensch: „Mängelwesen“ und „biologische Sackgasse“ — Zu Angst Minderwertigkeit und Macht.- Wider eine hybride Anthropozentrik.- Was ist der Mensch?.- Der Mensch — im Vergleich zum Pongiden un (ter) entwickelt.- Die frühkindliche Grunderfahrung: Minderwertigkeit!.- Gemeinschaftsgefühl versus Egozentrik.- Die Spannung ausbalancieren.- Die „Verkürztheit“ überwinden: Streben nach Geltung und Macht.- Das aggressive Potential.- Der „Nimrod-Komplex“.- Die tiefe Angst, sich durch Überlegenheit sichern zu müssen.- Die ubiquitäre Angst.- Angst und Feindseligkeit.- Eine aggressive Charaktereigenschaft: Ehrgeiz.- Beruhigung der Angst: Sucht nach Macht und Anerkennung (und Besitz).- Streben nach Macht aus Angst vor eigener Unbedeutendheit.- Geltungssucht und Statusgier.- Noch ein aggressiver Charakterzug: Neid und Geiz.- 4. Leitbild Harmonie und Balance — Aussöhnung mit dem Weiblichen.- Aufbrechen patriarchalischer Dominanz.- Zur Polarität Mann-Frau.- Aggressivität und Sexualität — Der Hexenwahn.- Die Machtfrage — Entwicklungslinien zum Patriarchat.- Auf dem Weg zur Harmonie: (Re-)Feminisierung des Mannes oder: dasselbe Lied mit unterschiedlichen Stimmen singen.- Dur(-) und Moll(strebungen) — Yin und Yang.- Heimholung der anima.- 5. Die „Hackordnung“ (Hierarchie) durchbrechen — Suche nach dem Machtmotiv.- Die geniale Erfindung der Herrschenden: die Hierarchie.- Die soziale Rangordnung bei Hühnern und höheren Säugern.- Die Gesetze der Gruppendynamik.- Der Fisch stinkt bekanntlich am Kopf zuerst.- Auf der Suche nach dem Machtmotiv.- Die Komponenten menschlichen Machthandelns und das Gefühl der Macht.- Vier Stadien der Machtorientierung beziehungsweise des Machtmotivs.- Ausklang.- Anmerkungen.- Stichwortverzeichnis.- Der Autor.
Dr. Bernhard A. Grimm ist selbständiger Seminarleiter und Dozent für Persönlichkeitsbildung und Führungsethik. Er ist Führungskraft im mittleren Management. Grimm hat Philosophie, Theologie und Altertumswissenschaften studiert.