ISBN-13: 9783668206403 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 28 str.
ISBN-13: 9783668206403 / Niemiecki / Miękka / 2016 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Hochschule fur angewandtes Management GmbH - Campus Neumarkt (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit zeigt anfangs, worin sich der klassische Onlinehandel (engl. "Electronic-Commerce) vom Handel auf Mobilgeraten (engl. "Mobile-Commerce") unterscheidet. Danach wird kurz auf die historische Entwicklung eingegangen und erlautert, weshalb eine mobil-optimierte Website die Basis fur erfolgreiche B2C-Beziehungen ist und wie Unternehmen feststellen konnen, ob sich das Angebot einer mobilen Website finanziell lohnt. Gleichzeitig werden technisch bedingte Limitationen aufgezeigt und Chancen bzw. Risiken des mobilen Handels naher erlautert. Zuletzt wird ein Blick in die Zukunft des Onlinehandels geworfen und ein kurzes Resumee gezogen, warum M-Commerce fest in der Strategie jedes erfolgreichen Unternehmens verankert sein sollte. Der Handel uber das Internet hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufschwung erlebt. 2014 verwendeten knapp 90 Prozent der 58,8 Millionen Internetnutzer in Deutschland das World Wide Web, um sich uber Waren und Dienstleistungen zu informieren. Nicht zuletzt aufgrund der Weiterentwicklung des Web 2.0. erzielten Unternehmen hierzulande 2014 rund 10 Prozent des Gesamtumsatzes online. Allein in Deutschland wurden dabei knapp 43 Milliarden Euro umgesetzt. Dieser anhaltende Trend wird sich zukunftig vom altbekannten Shopping am Desktop-PC wegbewegen. Die Anzahl von Smartphone-Nutzern in Deutschland hat sich allein in den letzten funf Jahren mehr als verfunffacht und belauft sich auf etwa 46 Millionen. Aufgrund des stetig wachsenden Funktionsumfangs von Smartphones hat auch die Nutzung dieser Gerate als mobiles Recherchemittel fur Informationen aller Art zugenommen. In vielen Landern uberholte 2015 deshalb die Anzahl der Suchmaschinenanfragen auf Mobilgeraten erstmals das Desktop-Pendant. Konsequenterweise neigen tendenziell immer mehr Menschen da