ISBN-13: 9783640696727 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 52 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Filmwissenschaft/Mediendramaturgie), Sprache: Deutsch, Abstract: I.) Einleitung II.) Was ist der Teufel 1.Der Ursprung des Bosen und seine Entwicklung 2.Ist der Teufel ein Motiv? III.) Der Teufel als Person 1.Christliche und volkstumliche Vorstellungen 2.Satan auf der Leinwand 2.1. Der Teufel als Wesen 2.2. Der Teufel als Mensch IV.) Bildasthetik und Teufelsgebarden 1.Der Auftritt des Teufels und seine Manieren 2.Symbole und Teufelsmetaphern V.) Der Kampf mit dem Bosen 1.Zwischen Seelenfanger und Weltzerstorer - Die Ziele des Teufels 2.Opfer und Helden 3.Bezwinger des Teufels VI.) Der Teufel ist nicht bos genug VII.) Motive des Teufels und Teufelsmotive - ein Fazit VIII.) Literaturverzeichnis IX.) Filmverzeichnis I.) Einleitung Satans geschickter Plan in der Welt besteht darin, die Menschen zu veranlassen, seine Existenz zu leugnen im Namen der Rationalitat oder auch jeden anderen Denksystems, das zu allen nur moglichen Ausfluchten greift, um nur sein Wirken nicht eingestehen zu mussen. Zwar ist diese These nicht neu, doch in dieser Form formulierte sie niemand an-deres als Papst Johannes-Paul II. am 13. August 1986, was uns zweierlei vermittelt. Zum einen, dass der Glaube an den Teufel keinesfalls ausgestorben ist und zum anderen wirft es die Frage auf, ob eben jene Nichtglaubenden sich irren und das Bose in Gestalt des Satans tatsachlich unter uns weilt. Auch die gegenwartige Theologie ist sich nicht einig uber seine Existenz, weshalb die Frage danach innertheologisch weitgehend uberhaupt keine Beachtung mehr findet." Doch gleich ob man an ihn glaubt oder nicht, begegnen tut er uns fast taglich in allerlei Formen. Es beginnt mit Sprichwortern, burgert sich in der Umgangssprache als Superlativ ein (z.b. teuflisch gut - was ein Paradoxon erster Klasse darstellt) oder er begegnet uns in vielerlei Formen