ISBN-13: 9783640119066 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 40 str.
ISBN-13: 9783640119066 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: sehr gut, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Theologische Fakultat), Veranstaltung: Theologische und philosophische Kommentare zu Dantes "Gottlicher Komodie" 2006/07, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Vorlesung "Theologische und philosophische Kommentare zu Dantes 'Gottlicher Komodie' " von Professor Ruedi Imbach im Sommersemester 2006/07 wurde das literarische Gemalde "Die Gottliche Komodie" Dante Alighieriszu Holle, Fegefeuer und Paradies vorgestellt und in den Zusammenhang seines Gesamtwerks und der Zeitepoche gestellt. Dante beschreibt in seinem Hauptwerk "Die Gottliche Komodie" die ungetauft gestorbenen Menschen und deren Verbleib im ersten Kreis der Holle. Diese plastische Beschreibung beschaftige mich, insbesondere Dantes Erwahnung des Verbleibs ungetauft sterbender Kinder im ersten Kreis der Holle. Die literarisch bezwingende Darstellung der Situation in der Comedia rief die Frage wach, wie die katholische Kirche ihrerseits Stellung nimmt zum Schicksal ungetauft gestorbener Kinder, sowohl heute als auch durch die Zeit. Diese Thematik erhielt fur mich zusatzliche Aktualitat durch die Publikation der Internationalen Theologenkommission des Vatikans "The Hope of Salvation for Infants who Die Without Being Baptised" vom 19. April 2007. In einem ersten Teil der vorliegenden Seminararbeit stelle ich in einem kurzen historischen Abriss die katholischen Lehre durch die Jahrhunderte zum Schicksal ungetauft sterbender Kinder dar anhand des Dokuments "The Hope of Salvation for Infants who Die Without Being Baptised." Die Zusammenfassung des Dokuments beinhaltet in einem zweiten Teil hermeneutische Uberlegungen zu den je historischen Aussagen der katholischen Lehre sowie, den Teil der Zusammenfassung abschliessend, eine abwagende Aussage der ITK aus heutiger Sicht. Der zweite Teil der Seminararbeit beleuchtet Dantes Aussagen zur S