ISBN-13: 9783640551620 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 148 str.
ISBN-13: 9783640551620 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 148 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug aus Problemstellung sowie Aufbau der Arbeit: Einen Groteil ihrer Zeit verbringen die Menschen mit Kommunikation, sei es mit ihrer Familie oder Freunden, mit anderen oder alleine, bei der Arbeit oder in der Freizeit, per Email oder Telefon. Diese Liste liee sich endlos weiter fuhren und somit die Bedeutung von Kommunikation und Medien, die dabei fast immer eingesetzt werden, weiter zu belegen. Vor allem das Fernsehen gehort fur viele Menschen zu den selbstverstandlichen Gewohnheiten und hat so eine etablierte Position in den alltaglichen Lebensweisen eingenommen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen zunachst die theoretischen Grundlagen der Rezeptions- und Wirkungsforschung dargestellt werden, um so eine Basis fur die im Anschluss folgende empirische Untersuchung zu schaffen. Das erste Kapitel dient der Erlauterung der medienpsychologischen Aspekte der Massenkommunikation. Das zweite Themengebiet dieser Arbeit umfasst die Thematik der Rezeptions- und Wirkungsforschung. Dazu werden diese beiden Termini zunachst definiert und voneinander abgegrenzt. Eine wichtige Grundlage zur Entstehung und Erklarung von Wirkungen stellt das Mediennutzungsverhalten dar, welches in dem folgenden Abschnitt dargestellt werden soll. Der darauffolgende Abschnitt bildet einen der zwei Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit. Hier soll mittels des Uses-and-Gratifications-Ansatzes erlautert werden, weshalb eine Medienzuwendung erfolgt und welche Faktoren auf die Medienwahl Einfluss nehmen sowie welche Bedurfnisse durch den Konsum befriedigt werden sollen. Der zweite Schwerpunkt stellt das Grundmodell der Wirkungsforschung dar. In diesem Zusammenhang werden zwei Faktorengruppen herausgebildet, die die Einstellungs- und Meinungsanderungen sowie den Wirkungsprozess erklaren konnen