ISBN-13: 9783843047012 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 366 str.
ISBN-13: 9783843047012 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 366 str.
E. T. A. Hoffmann: Letzte Erzahlungen Unter dem Titel Letzte Erzahlungen gab Julius Eduard Hitzig 1825 erstmals eine Sammlung kleinerer, einzeln publizierter Erzahlungen aus Hoffmanns letzten Lebensjahren heraus, die hier im Anschlu an spatere Hoffmann-Ausgaben um einige Texte aus dem Nachla erweitert wurde. Inhaltsverzeichnis Letzte Erzahlungen Haimatochare Die Marquise de la Pivardiere Die Irrungen Die Geheimnisse Der Elementargeist Die Rauber Die Doppeltganger Datura fastuosa Des Vetters Eckfenster Naivetat Die Genesung Neueste Schicksale eines abenteuerlichen Mannes Meister Johannes Wacht Der Feind Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Banden, Band 6, Berlin: Aufbau, 1963. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Uber den Autor: 1776 in Konigsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich spater aus Verehrung fur Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Konigsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preuische Offiziere strafversetzt nach Polen und schlielich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zuruckkehrt widmet er sein kunstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, grundet den Serapinenorden und schreibt seine groen Romane, Die Elixiere des Teufels und die Lebensansichten des Katers Murr, sowie zahlreiche Erzahlungen, deren vorletzte, der Meister Floh, beschlagnahmt wird, weil der preuische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - vollig gelahmt - vom Sterbebett aus die Erzahlung Des Vetters Eckfenster, in der der groe Romantiker sich dem