Sprache im Mathematikunterricht.- Empirische Forschung zu Piktogrammen, Fotos und Leichter Sprache.- Inklusionsforschung.- Multimediales Lernen.
Anna Noll ist zurzeit als Studienreferendarin tätig. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der mathematikdidaktischen Forschung sowie der Inklusions- und Leseforschung.
Vor dem Hintergrund der großen Heterogenität von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe stellen sich vielfältige Fragen zur Gestaltung von Fachunterricht. Im Mathematikunterricht bilden Aufgabentexte einen häufigen Leseanlass. Wird eine Aufgabenstellung nicht verstanden, kann die Bearbeitung der Aufgabe und damit das Lernen an der Aufgabe bereits an dieser Stelle im Lernprozess scheitern. Dadurch können schwache Leserinnen und Leser im Bildungsprozess benachteiligt werden. Diese Problematik erhält durch den Anspruch einer inklusiven Bildung besondere Relevanz. Die Autorin liefert Erkenntnisse darüber, wie Lesebarrieren reduziert werden können, sodass möglichst alle Lernenden unabhängig von ihrer Lesekompetenz auf den mathematischen Inhalt von Aufgaben zugreifen können. Dazu werden verschiedene visuelle (Fotos, Piktogramme) und sprachliche (Leichte Sprache) Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen einer qualitativen und einer quantitativen Studie untersucht.
Der Inhalt
Sprache im Mathematikunterricht
Empirische Forschung zu Piktogrammen, Fotos und Leichter Sprache
Inklusionsforschung
Multimediales Lernen
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Sonderpädagogik
Lehrende in der Mathematik und Sonderpädagogik und ihre Aus- und Fortbildenden
Die Autorin
Anna Noll ist zurzeit als Studienreferendarin tätig. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der mathematikdidaktischen Forschung sowie der Inklusions- und Leseforschung.