ISBN-13: 9783656208051 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 32 str.
ISBN-13: 9783656208051 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 32 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universitat Luneburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Montessori-Padagogik ist wohl eines der bekanntesten (reform-) padagogischen Konzepte. Ein fur mich durchaus interessanter Aspekt ist, dass Maria Montessori ihre Ideen nicht zwangslaufig als fertige Lehrsatze verstanden hat, sondern diese vielmehr Denkanstoe sind. Das verleiht der nach ihr benannten Padagogik sowohl einen unabgeschlossenen Charakter, als dass es sie auch als ein lebendiges, veranderbares und weiterzuentwickelndes Gebilde erscheinen lasst. Im folgenden habe ich meine Arbeit in funf Abschnitte gegliedert. Im ersten Teil werde ich die Person Maria Montessori vorstellen und auf ihre Biographie eingehen um einen Einstieg in das Thema zu finden. Anschlieend werde ich mich im zweiten Teil der Padagogik Montessoris zuwenden. So stelle ich im Abschnitt 3.1 Montessoris Auffassung bzw. Bild von Kindern vor um spater daraus mogliche Schlusse auf ihre Theorien und Thesen ziehen zu konnen. Es folgen in Abschnitt 3.2 wichtige bzw. relevante Leitideen und Konzepte zur Montessori-Padagogik, wie z.B. die Polarisation der Aufmerksamkeit, die vorbereitete Umgebung, die sensible Perioden, die Kosmische Erziehung aber auch die neue Rolle des Erziehers. Diese werde ich ausfuhrlich beschreiben und vertiefen um ein Gesamtkonzept der Montessori-Padagogik zu erstellen. Den Abschluss des zweiten Teils meiner Arbeit soll ein kurzer Exkurs uber das so genannte Montessori-Material darstellen. Der dritte Teil meiner Arbeit ist der Montessori-Padagogik und deren Anwendung in Institutionen in der Praxis, d.h. im Speziellen im Montessori-Kinderhaus, in der Montessori-Grundschule sowie in weiterfuhrenden Schulen gewidmet. Anschlieend werde ich einen moglichen Zusammenhang von Montessori-Padagogik und Sozialpadagogik am Beispiel der Integration behinderter Kinder darstellen. Im vierten Teil meiner Arbeit w