ISBN-13: 9783838656779 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 44 str.
ISBN-13: 9783838656779 / Niemiecki / Miękka / 2002 / 44 str.
Inhaltsangabe: Einleitung: Die Veranderung der Wettbewerbssituation durch die Globalisierung der wirtschaftlichen Aktivitaten und die Fragmentierung und Dezentralisierung der Markte sind fur die Entlohnungspraxis von zentraler Bedeutung. Die damit einhergehenden veranderten Formen der Arbeitsorganisation (z.B. Gruppenarbeit) und der Einsatz neuer Technologien sowie die verstarkte Ausrichtung auf die Kundenbedurfnisse erfordern deshalb mehr als zuvor qualifiziertere und motivierte Mitarbeiter. Fur die Motivation sind eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Arbeit und eine der Leistung entsprechende Entlohnung sehr wichtig. Die personalen Leistungsvoraussetzungen werden zu einem bestimmenden Faktor im Unternehmensgeschehen. Dabei kommt der Gestaltung eines auf die oben beschriebenen veranderten Rahmenbedingungen hin zugeschnittenes Entgeltsystem eine groe Bedeutung zu. Lohn und Gehalt stellen Mittel der Existenzsicherung des Menschen dar. Auerdem bildet die Hohe des Einkommens einen wichtigen Mastab der sozialen Selbsteinschatzung des Einzelnen. Aus diesem Grund ist die Entwicklung von durchdachten Vergutungssystemen, mit dem Ziel durch eine leistungsgerechte Bezahlung des Einzelnen eine hohere Arbeitsmotivation und damit einhergehende Leistungsoptimierung zu erreichen, sehr wichtig. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil dieser Hausarbeit werden zuerst die Grundlagen einer leistungsgerechten Lohngestaltung erlautert sowie die gangigen Lohnformen im gewerblichen Bereich vorgestellt und darauf hin untersucht, inwieweit sie den Anforderungen einer leistungsorientierten Entlohnung entsprechen, wie ihre Bedeutung aufgrund der sich andernden Organisationsformen in der Zukunft sein wird. Der zweite Teil der Hausarbeit behandelt die Entwicklung von flexiblen Entlohnungssystemen fur Fuhrungskrafte. Dabei werden verschiedene Strategien vorgestellt, die die leistungsabhangige Entlohnung von Fuhrungskraften als ihr Ziel ansehen. Im dritten Teil werden sogenannte Incenti