ISBN-13: 9783640862214 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Seminar aus ABWL und Controlling, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der betriebliche Leistungsproze erfordert den Einsatz von menschlicher Arbeitskraft, von Maschinen, Werkzeugen und Werkstoffen. Arbeitsleistungen, Betriebsmittel und Werkstoffe sind die drei Produktionsfaktoren, die im Betrieb kombiniert werden." Die Betriebe sind dabei bemuht, ihre Leistung durch optimale Nutzung der Produktionsfaktoren zu steigern. Dabei gerat in zunehmenden Mae der Produktionsfaktor 'menschliche Arbeitskraft' in den Blickpunkt des Interesses. Ein Weg zur Steigerung der Leistung der Arbeitskrafte, und damit zur besseren Nutzung dieses Produktionsfaktors, wird in der Einfuhrung von variablen Leistungslohnen als Leistungsmotivation gesehen. "Dahinter steht die Vorstellung, die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter liee sich verlasslich steigern, wenn sie entsprechend monetar belohnt werden." Bruno Frey konstatiert, dass "in der Unternehmenspraxis und offentlichen Diskussion ...] der Leistungslohn heute unbestritten" scheint, wenn es gilt, Mitarbeiter zur Leistung zu motivieren. Bruno Frey selbst gehort in der derzeitigen Debatte eher zu den Stimmen, die Anreizsysteme mittels Leistungslohn differenziert und kritisch hinterfragen5. In der folgenden Seminararbeit soll der Standpunkt Bruno Freys, wie er ihn in dem Basistext zu dieser Arbeit erlautert, naher vorgestellt und betrachtet werden. Der Besprechung des Aufsatzes Freys vorgeschaltet sind zunachst einige grundlegende Uberlegungen zu den entscheidenden Begriffen (Produktionsfaktor menschliche Arbeitskraft, Leistungsbegriff, Motivation), da Bruno Frey im Basistext keine Begriffsdefinitionen vornimmt. Weiterhin wird kurz die Biographie Bruno Freys dargestellt, um den Autor besser einordnen zu konnen. Inhalt: 1. Gegenstand d