ISBN-13: 9783638834582 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 52 str.
ISBN-13: 9783638834582 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 52 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Philipps-Universitat Marburg, Veranstaltung: Gender und Media Feministische Medientheorie, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1996 veroffentlichen Core Desin und Eidos Interactive das Spiel Tomb Raider. Das Spiel wird eines der weltweit meist verkauften Spiele bis dahin auf Grund dieses riesigen Erfolges erscheinen weitere Teile in jahrlichem Abstand. Die Spiele haben offensichtlich bis heute nicht an Attraktivitat verloren und so sind bisher 6 Teile erschienen. Weitere Spiele sind in Planung. Um den Profit noch zu maximieren verkauft Eidos die Filmrechte und im Jahr 2000 erscheint der erste Tomb Raider Film, 2002 der Zweite. Der Name der Hauptfigur der Spiele und Filme, Lara Croft, ist heute medial so prasent wie der von Hollywood Stars und Lara ist zur Ikone einer ganzen Generation von Teenagern geworden. In dieser Hausarbeit soll die Konstruktion und Darstellung von Weiblichkeit durch diese Ikone, Lara Croft, herausgearbeitet werden. Dabei beschranke ich mich im Rahmen dieser Hausarbeit auf die Betrachtung der Videospiele, da die Darstellung der Figur Lara Croft in den Filmen stark von der Darstellung in den Videospielen abweicht. Zudem entstehen auf Grund der Verkorperung Laras in den Filmen durch den Hollywoodstar Angelina Jolie grundsatzlich andere Rezeptionshaltungen. Zunachst soll die Entwicklung und der Ablauf des Spiels dargestellt werden, um dem Leser einen groben Einblick zu verschaffen. Bevor im Hauptteil der Arbeit auf die Darstellung von Weiblichkeit und die Rezeption Laras eingegangen wird soll dann in einem zweiten Teil der Frage auf den Grund gegangen werden, wie das Phanomen Lara Croft uberhaupt entstehen konnte. Interessant erscheint dieser Punkt, da die Entwicklung Laras zum Medienstar und die damit verbundene ungeheure Popularitat es war, die die offentlichen Diskussionen um ihre Darstellung u