ISBN-13: 9783531175157 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 215 str.
ISBN-13: 9783531175157 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 215 str.
Crime ist neben Sex ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestatigt das taglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalitat ist fur sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie unter interaktionstheoretischen, sozial-okologischen, polit-okonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Grossteil der KriminalwissenschaftlerInnen und grossen Teilen der Bevolkerung sind grosser geworden. Die Autoren gebenviele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen."
Crime ist - neben Sex - ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie - unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band mit Beiträgen von Bernd Belina, Michael Coyle (USA), Daniel Dotter (USA), Henner Hess, John M. Johnson (USA), Reinhard Kreissl, Birgit Menzel, Bettina Paul, Moritz Rinn, Dorothea Rzepka, Michael Schetsche, Heinz Steinert und Jan Wehrheim gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.