ISBN-13: 9783640894598 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 60 str.
ISBN-13: 9783640894598 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 60 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland steht schon eine sehr lange Zeit vor dem Problem, dass immer weniger Kinder geboren werden und es immer weniger gut ausgebildete Akademiker gibt. Im Jahr 2003 sank die Geburtenrate auf 53 Prozent des Wertes von 1964. Derzeitig muss man gut ausgebildeten Arbeitskraften Anreize schaffen, um sie an ein Unternehmen zu binden oder die Recruiting Chancen zu erhohen. Wo fruher der einzige Anreiz das Gehalt war gibt es inzwischen schon zeitgemae Ansatze, wie beispielsweise Personalentwicklungsmanahmen, Sonderurlaub, Dienstwagen mit privater Nutzung, aber auch die Familienfreundlichkeit, gerade fur weibliche Arbeitnehmer, kann ausschlaggebend dafur sein, ob sich ein Arbeiter fur den entsprechenden Betrieb entscheidet. Damit einhergehend wird die Frage aufgeworfen, wie die Unternehmen nun an gut ausgebildete Arbeitskrafte kommen. Das Werben um die High Potenzials beginnt. Eines der Ansatze das Unternehmen fur Arbeitnehmer attraktiver zu machen, ist die Verbesserung oder Einfuhrung familienfreundlicher Personalpolitik. Dies wertet das Betriebsimage auf und verbessert aller Wahrscheinlichkeit nach, zumindest bei weiblichen Arbeitnehmern, die Recruiting- Chancen. Die Abschlussarbeit hat sich also mit der zentralen Fragestellung beschaftigt: Was sind die langfristigen Auswirken einer familienfreundlichen Personalpolitik auf das Image des Unternehmens und ergeben sich daraus Moglichkeiten zum Anwerben neuer Mitarbeiter? Nach einer Einleitung werden die Begriffe Recruiting- Chancen, familienfreundliche Personalpolitik, Betriebsimage, High Potenzials und die betriebswirtschaftlichen Ziele kurz erortert, damit auch nicht fachkundige Leser Nutzen aus der vorliegenden Arbeit ziehen konnen. Im darauffolgenden Teil werden Moglichkeiten einer familienfreundlichen Personalpolitik beleuch