ISBN-13: 9783849550448 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 232 str.
Tilda soll aufs Land ziehen Als war sie nicht schon genug gestraft mit Eltern, die Erziehungsratgeber schreiben und jede Woche mit einer neuen Schnapsidee um die Ecke kommen Dabei kann Tilda so gar nichts mit Landleben anfangen Immerhin ist sie eine echte Grostadtgore. Was, zum Geier, soll sie auf dem Land den ganzen Tag tun? Kuhe melken und Schweine streicheln? Auerdem gibt es dort nur Hinterwaldler, die den ganzen Tag in Gummistiefeln rumrennen. Das wei doch nun wirklich jeder. Naja, jeder auer Tildas Eltern.Doch trotz aller Sabotage-Versuche landet Tilda mit ihrer Familie schlielich in Oberfichteldingen. Naturlich ist es dort schrecklich Schrecklicher als schrecklich Weit und breit nix als absolute Einode. Das Haus: eine heruntergekommene Bruchbude. Der einzige Nachbar: ein im Wald hausender Hohlenmensch. Und als Kronung des Alptraums darf sie auch noch zur Nachhilfe. Bei Amrei. Dem groten, unertraglichsten, streberischsten Landei, das die Welt je gesehen hat Zu dumm, dass das Streberlandei keine Eltern mehr hat. Sonst konnte man der mal so richtig die Meinung geigen. Doch dann hilft ausgerechnet Amrei Tilda beim Schummeln und rettet sie damit vor der Weberknecht, der fiesen Mathelehrerin Plotzlich sind die beiden Freundinnen. Freundinnen, die sich nachts aus dem Haus schleichen, um sich beim Kieselbauern zu rachen. Der hat namlich die Flinte auf sie angelegt. Nur wegen ein paar mickriger Birnen, die die beiden ... gefunden haben - in seinem Garten. Aber was hat es mit dem Foto auf sich, das Tilda bei ihm entdeckt? Wieso sieht die Frau darauf Amrei so wahnsinnig ahnlich? Und wem gehoren die Liebesbriefe, die Amrei unter dem Bett ihrer Gromutter findet? Hat sie wirklich der Kieselbauer geschrieben? Unmoglich Oder doch?Fragen uber Fragen Am Ende gibt es nur eins, das klar ist: Landeier sind vielleicht doch nicht so schlimm, wie man denkt. Naja, manche zumindest ...