A Einleitung.- I. Problemstellung.- II. Gang der Untersuchung.- B Die Kybernetik in ihrer Beziehung zu Systemen und Organisationen.- I. Ursprung und Erkenntnisobjekt der Kybernetik.- 1. Ursprung und Entwicklung der Kybernetik.- 2. Begriff und Erkenntnisobjekt der Kybernetik.- II. Systeme und Organisationen aus der Sicht der Kybernetik.- 1. Systeme und ihre Erscheinungsformen.- 2. Organisationen als zielgerichtete Systeme.- C Kommunikationssysteme: Ordnungszusammenhänge und Messung des Ordnungsgrades.- I. Ordnung als Kriterium von Systemen.- 1. Ordnung als Einschränkung der Freiheitsgrade eines Systems.- 2. Ordnung als funktionale Abhängigkeit zwischen den Systemelementen.- II. Die Messung des Ordnungsgrades in Kommunikationssystemen.- 1. Erscheinungsformen der Kommunikation in Kommunikationssystemen.- a) Signal, Zeichen und Nachricht als Bestandteile eines Kommunikationsvorganges.- b) Syntaktik, Semantik und Pragmatik: Die drei Ebenen der Zeichentheorie (Semiotik).- 2. Die Meßbarkeit der Ordnung mit Hilfe der Information.- a) Informationstheoretische Grundlagen.- b) Syntaktische, semantische und pragmatische Information.- c) Shannons Maß für den Informationsgehalt auf syntaktischer Ebene.- d) Die Entropie als Maßstab für Ordnung.- aa) Die Entropie als Maßstab für Ordnung.- bb) Die wahrscheinlichkeitstheoretische Deutung der Entropie und des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik.- cc) Die Beziehung zwischen der Entropie in der Thermodynamik und Shannons Maß der Information.- e) Die Bestimmung des Ordnungsgrades eines Systems mit Hilfe der Entropie.- D Organisationen als zielorientierte Systeme in ihren grundsätzlichen Verhaltensweisen.- I. Das dynamische Verhalten einer Organisation.- II. Das Gesetz der erforderlichen Varietät.- 1. Die Varietät einer Organisation und ihre Bestimmung.- 2. Das Gesetz der erforderlichen Varietät und sein Zusammenhang mit Problemen der Regelung.- III. Verhaltensweisen einer Organisation zur Stabilisierung der Ausgangsvariablen.- 1. Die passive Abschirmung von Störungen.- 2. Die aktive Bewältigung von Störungen.- a) Der Organisationsgrad eines Systems: seine Messung und Beeinflussung.- b) Freiheit und Bindung in der Organisation.- 3. Das selbstorganisierende System.- E Organisationen als Regelungssysteme: Instrumente und Maßnahmen zur Erhöhung der Varietät zielgerichteter Verhaltensweisen.- I. Das formale Instrumentarium zur Erhöhung des Organisationsgrades.- 1. Steuerung und Regelung als Möglichkeiten zur aktiven Abwehr von Störungen.- a) Das Prinzip der Steuerung.- b) Das Prinzip der Regelung.- 2. Die Einbeziehung von Abschirmungsmaßnahmen und Steuerketten.- 3. Die Regelung durch diskontinuierliche Übergangsfunktionen.- 4. Die Änderung des Zieles.- 5. Das stochastische Reglerverhalten.- 6. Die Bildung von Modellen in einer Organisation zur Simulation von Regelungsmaßnahmen.- a) Die Funktion des Modells in einem Regelungssystem.- b) Die vorausschauende Regelung mit Hilfe von Modellen.- c) Die Lernfähigkeit einer Organisation.- d) Die Planung zukünftigen Verhaltens.- 7. Zusammenfassende Darstellung.- II. Die Erhöhung des Organisationsgrades durch die Erhöhung der Varietät zielgerichteter Verhaltensweisen.- 1. Das Wachstum einer Organisation durch zusätzliche Varietät.- 2. Der statistische Fehlerausgleich durch die Multiplikation gleicher Elemente.- 3. Die Ausweitung des Handlungsbereiches durch Einbeziehung zusätzlicher Elemente.- a) Die beschränkte Varietät einzelner Regelkreise und des Menschen als Element einer Organisation.- b) Die hierarchische Struktur eines Systems von Regelkreisen.- c) Die Freiheit auf allen Stufen einer äußerst komplexen Organisation.- d) Zielhierarchie und Zielkonflikte in einer Organisation.- e) Die Delegation von Freiheit in einer Organisation.- F Zusammenfassende Schlußbetrachtung.- Stichwortverzeichnis.